Das ist immer so eine Sache mit solchen Statistiken Wenn die Daten erhoben wurden an Menschen, die im Durchschnitt 70 sind und noch durchschnittlich 10 Jahre leben, dann kann man das nicht übertragen auf jemanden, der 30 ist. Es kann sogar gut sein, dass Menschen, die ohne Krebs 70 sind, nicht wesentlich länger als noch 10 Jahre leben im Schnitt. D.h., welchen Einfluss der Krebs darauf hat und nicht, ist nicht herleitbabar auf Basis dieser Statistik. Es könnte nämlch auch sein, dass solche Krebserkrankungen statistisch mit weiteren Besonderheiten zusammenhängen, z.B. Vorerkrankungen, Immundefekten etc

Ich würde aber rein logisch davon ausgehen, dass jemand in jüngerem Alter im Schnitt wesentlich länger als noch 10 Jahre leben dürfte, weil ein großer Anteil an Todesrate im hohen Alter durch andere Ursachen zustandekommt. Aber bis du keine Statistik mit jüngeren gefunden hast, lässt sich das nicht sicher sagen (und auch dann mit großer Unsicherheit im individuellen Fall)

Noch eine Sache zu deiner Krebs-Suche: Dauerhaft geschwollene Lymphknoten sind extrem unspezifisch und kommen in deutlich mehr Fällen (speziell in dem Alter) von hartnäckigen Infekten. Dennoch gute Besserung und schreib mal, was dabei rauskam

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Wenn du von Ultraschall sprichst, sind damit Frequenzen von über 20 kHz gemeint. Das Menschliche Ohr hat für diese Frequenzen eignetlich keine Rezeptoren, so dass im Gehirn keinerlei Signale ankommen dürften, wenn ein Ton über 20 kHz ausgesendet wird. Auch sind solche "Maulwurfvertreiber" (wtf) nicht nah genug am Menschen, um z.B. über Schallweitereleitung diese Art von Symptomen auszulösen

Allerdings sind mir solche Mückengeräte bekannt, die normale Töne mit deutlich tieferen Frequenzen auslösen (z.B. 7 kHz), die dann durchaus als Fiepsen zu hören sind. Die können dann sehr Wohl Migränesymptome verstärken und auslösen, zumindest bei manchen Menschen, die empfindlich auf so etwas reagieren

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Der Wert ist an der Grenze. Weil der Sommer gerade bevorsteht, würde ich persönlich eher viel in die Sonne gehen, dann müsste der Wert noch steigen. Wenn du aber nicht so viel in die Sonne gehst oder der Winter wiederkommt, würde ich jeden Woche 20.000 Einheiten nehmen

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In anderen Ländern wie den Niederlanden und skandinavischen Ländern gibt es viel größere Förderungen für die Elektromobilität. Auch die Ladeinfrastruktur ist dort viel besser ausgebaut

Zudem gibt es zwar in all diesen Ländern auch rechtspopulistische Parteien, aber unsere AfD hat dummerweise die Grünen bzw Umweltthemen als Feinbild, während in anderen Länden wie z.B. Norwegen die Populisten eine Partei sind, die sich explizit für Fortschritt ausspricht

Weil in Deutschland ein großer Teil der Bevölkerung deswegen bei allem umweltnützlichen Forschrschritt aus Protest eine rückschrittliche Partei zu wählen droht, wird der Prozess extrem gebremst

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Beim aktuellen Autonomiegrad der selbstfahrenden Autos ist es so geregelt, dass du selbst die Person bist, die fährt und das Auto assistiert nur. Du musst jedoch jederzeit eingreifen können. Derzeit haben nach meinem Wissen Teslas den Autonomiegrad 3, der höchste wäre 5. Erst bei 4 (was es noch nicht gibt) könnten die Gesetze so angepasst werden, dass man auch ohne Fahrerlaubnis fahren darf

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Faulheit: Die körperliche und metale Möglichkeit ist da, der Antrieb wäre da, man entscheidet sich aber dagegen, etwas zu tun. Kurzfristiger Zustand

Antriebslosigkeit: Körperliche Möglichkeit ist da und auch die Bereitschaft, etwas zu tun, aber es kann nicht genug mentale Energie aufgebracht werden, den Vorgang zu beginnen. Kurzfristiger, manchmal langfristiger Zustand

Depression: Ein krankhaftes Syndrom, das sich unter anderem aus anhaltender Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, Trauer, Unruhe. Hoffnungslosigkeit, Schlaflosigkeit etc. zusammensetzt und Wochen, Monate oder Jahre andauert

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Keine Lebenslust mehr : (?

Hallo liebe Leute,

ich weis garnicht wo ich angefangen soll, mein Leben ist schon Scheise seit dem ich geboren bin.

Denke ich bin stark traumatisiert, habe keine Lust mehr zu leben… Warum? Ich zähl es euch auf.

~ hab mit 6 mitbekommen das meine Eltern Drogen abhängig sind.

~ mein Vater ist meiner Mutter oft fremdgegangen.

~ Meine Mutter wurde psychisch krank.

~ mein Vater schlug meine Mutter auf brutalste Weise vor und 5 Kinder.

~ Jugendamt mischte sich ein.

~ unsere Oma ist mit uns abgehauen vor dem Jugend Amt für 5 Jahre.

~ ich war 7 zu dem Zeitpunkt.

~ keiner von uns ging noch in der Schule

~ hatten weder Toilette noch fliesend Wasser

~ Eltern waren lieber feiern

~ hab mit 7 meinen ersten joint geraucht mit meinen damals 11 jährigen Bruder.

~ ich wurde mehr Mals sexuell genötigt von meinem großen Bruder.

~ weis nicht mal wann mein erstes mal war.

~ als 5 Jahre vergingen nahmen uns unsere Eltern wieder sie wollten ein Neuanfang

~ als ich das erste mal seit 5 Jahren in die Schule ging kommt ich kein Wort deutsch mehr.
~ wurde gemobbt weil ich armer war.

~ hab mit 14 angefangen Drogen abhängig zu werden

~ hab mit 12 erste mal gekokst mit dem Zeug was ich im Zimmer meiner altern fand zu Silvester

~ hab bis heute keinen erzählt was mein Bruder mit mir gemacht hat

~ bin mit einem jungen abgehauen als ich fast 15 war

~ meine Eltern haben mich Dan dort gelassen

~ war mit 15 verheiratet

~ hab gedacht wenn ich abhaue werde ich die Probleme los

~ bin schwanger mit 15 geworden

~ wollte es abtreiben aber meine Schwiegereltern haben es mir verboten

~ wurde mit 15 Mama

~ mein toller man ging mir mit meiner Cousine fremd als unsere Tochter gerade mal 2 Monate alt war.

~ durfte ihn nicht verlassen sonst hätte ich meine Tochter nicht mehr sehen dürfen

~ hatte nie ein normales Leben

~ wurde öfters von ihn geschlagen

~ musste Putzfrau und Köchin sein für 20 Personen mit gerade mal. 15 Jahren trotzdem nie jemand Danke gesagt.

~ wurde vom Schwager belästigt

~ ständig sagt jeder ich sei zu dick

~ darf kein Kontakt mehr zu keinen von meiner Familie

~ „Freunde“ verraten mich

~ ständig am weinen wenn alleine doch vor anderen stets gute Laune .

~ selbstverletzung durch Feuer Zeug bis heute noch.
~ möchte einfach sterben……..

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Es tut mir einfach leid, dass dein Leben so schlimm angefangen hat. Was du schreibst, ist schon echt heftig. Auch, dass dir zur Zeit niemand zuhört und du damit allein dastehst

Ich denke aber nicht, dass alles für immer zu spät ist. Es wäre nur wichtig, dass du dir schnell professionelle Hilfe suchst, also am besten eine Psychotherapie, bei der du nach und nach alles aufarbeitest und guckst, wie du ein stabiles Leben aufbauen kannst, in dem du wieder Glücklich sein kannst

Was ich aber sagen kann... Es wird nicht mal eben schnell gehen, bei der Reihe an großen Problemen, die du mit dir rumschleppst. Vermutlich wird das über einige Jahre gehen und wegzaubern kannst du deine Vergangenheit auch nicht

Für die ganz akuten Probleme, wie z.B. die Lebensüberdrussgedanken, würde ich dir den Krisendienst empfehlen oder die Telefonseelsorge, für die langfristige Behandlung eher eine Psychotherapie

Aber ich sehe auf jeden Fall die Chance, dass du wieder wirklich glücklich werden kannst, zumindest phasenweise. Und mit der Zeit wirst du dann sicher auch vertraute Menschen finden, mit denen du über alles reden kannst und die dich auch ernstnehmen

Auf jeden Fall alles Gute :)

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Es ist eine Kombination aus mehreren möglichen Ursachen. Grundlage ist oft, dass ein Misstrauen vorliegt gegen die Gesellschaft, Regierung oder das Wissen, das einem Beigebracht wird oder das allgemeine Gefühl, dass hinter dem Offensichtlichen noch etwas "Hinterhältiges" steckt. - Das ist zunächst noch nichts Problematisches, jeder psychisch gesunde Mensch sollte solche Gedanken immer mal wieder prüfen. In der Menschheitsgeschichte waren sie auch immer wieder überlebenswichtig

Das eigentliche Problem entsteht mit dem unbedingten Drang, eine Antwort zu bekommen. Weil die betroffenen Menschen in der Regel nicht religiös sind und sich mit Antworten wie "gottgegeben" zufrieden hegen und Misstrauen gegen das etablierte Wissen hegen und viele komplexe Dinge nicht verstehen können, müssen Alternativen her und danach wird dann gesucht

Verschwörungstheorien sind quasi ein System von alternativen Antworten, die eine gewisse glaubwürdigkeit haben, weil sie zunächst eine augenschein-plausible Antwort liefern. Somit ist eine Erklärung gefunden für das "Hinterhältige", das sich hinter dem Offensichtlichen verbirgt. Damit entsteht das Gefühl, endlich die Wahrheit herausgefunden zu haben und nicht mehr zu den Naiven zu gehören. Die, die daran nicht glauben, sind die dummen Naiven, was auch oft in der Wortwahl der Verschwörungstheoretiker zu finden ist. Hierdurch ist auch der große Überzeugungsdrang und die große Dringlichkeit und Emotionalität dahinter zu erklären

Daraus entstehen ganze Glaubens- und Identifikationssysteme, bei denen die Betroffenen ihre Theorien immer weiter verfeinern und so das Gefühl von Kontrolle und Überblick zurückerlangen und somit werden sie scheinbar handlungsfähig. Dies sind psychische Grundbedürfnisse, die zuvor verletzt wurden und die in der Menschheitsgeschichte z.B. durch Religion erfüllt wurden oder durch Geborgenheit und stabile Lebensumstände

Es gibt auch noch einige andere Beweggründe, z.B. der von dir erwähnte Wahn bei einer Schizophhrenie, aber den üblichen Weg schätze ich eher als den oben beschriebenen ein

Edit: Der oben beschriebene Fall stellt einen typischen, beispielhaften, aber häufig vorkommenden Verlauf und Beweggründe dar, es gibt dabei auch noch Varianz

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Ich würde für Lügen tatsächlich 2 Definitionen verwenden:

Nr 1 als superstrenge Definition, dass alles, was von der Wahrheit abweicht, eine Lüge ist, d.h., wir lügen etliche Male am Tag. Diese Definition hat nicht so wirkliche Bedeutung, weil ja sowieso jeder Mensch ein Lügner ist und so die Aussagekraft verloren geht. Es dient viel mehr der Beschreibung Menschlichen Verhaltens oder der Selbstreflexion

Nr 2, wenn jemand wissentlich oder besonders oft lügt, um damit ein Ziel zu erreichen. Hier ist die Aussagekraft größer, es trennt die unwissentlichen bzw. unbewussten Lügner von denen, die es mit Absicht machen

Wenn man über Lügen spricht, sollte man als klarstellen, worüber man genau redet, damit man nicht aneinander vorbeiretet (und Lügen verbreitet ;D)

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Ich würde sagen, ja. Am Ende kann man das Leben ja mit Inhalten füllen, wie man will, aber wenn sie sich nicht gut angefühlt haben, was hatte man davon?

Als Mensch sehe ich aber noch eine Erweiterung: Man muss den Fokus von sich selbst als alleiniger Instanz weglenken und andere mit einbeziehen, weil das Gutfühlen auch durch andere beeinflusst wird. D.h., du musst nicht nur dafür sorgen, dass dein Leben sich gut anfühlt, sondern das der anderen auch, so wie andere dafür sorgen sollten, dass sich deins gut anfühlt

Zumindest fällt mir kein Grund ein, warum Leben gut sein sollte, das sich nicht gut anfühlt. Menschen, die keine Freude empfinden können (Anhedonie), können ihr Leben auch nicht genießen

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Der Laderegler nimmt sich nur die Leistung, die er bereitstellen darf aus der Stromquelle, so dass das nicht vorkommen kann. Wenn du in irgendwelchen Einstellungen die empfohlene Ladeleistung überschreibst, dann kann der Akku schneller altern, aber solange der Laderegler es zulässt, sollte das ansonsten kein Problem sein

Wenn du elektronisch den Laderegler austrickst, wird es gefährlich, dann kann der Akku explodieren oder sich aufblähen. Aber dann wärst du so fortgeschritten, dass du das eh wüsstest :D

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Das ist natürlich eine sehr allgemeine und umfassende Frage, aber ich will mal probieren, sie halbwegs abzudecken:

Auf eine Beziehung, speziell auf eine Liebesbeziehung wirkt sich die Erkrankung aus, indem das Gegenüber immer damit konfrontiert ist, dass der geliebte Mensch sich selbst zerstört, und zwar auf massive und potentiell lebensbedrohliche Weise. In der Regel ist das ein sehr furchtbares Gefühl, weil man ja eigentlich alles dafür tun will, den geliebten Menschen vor Schaden zu bewahren

Dann gibt es auch einige Alltagshürden, denn Essen ist ja etwas sehr alltägliches, was man normalerweise viele Male am Tag macht, in der Beziehung oft gemeinsam. Hierbei sind Magersüchtige oft sehr unflexibel und gestresst oder zeigen hier ihr schwieriges Verhältnis zum Essen. Das ist sehr frustrierend und konfrontiert auch immer wieder mit der Selbstzerstörung des Gegenübers

Dann gibt es natürlich noch den Aspekt des psychischen Leids, das hinter einer Magersucht steckt, denn die Betroffenen sind ja in aller Regel nicht dabei super entspannt, sondern haben oft große psychische Probleme und Leidensdruck. Das kann in einer Beziehung auch viel Empathie und Mitleid auslösen

Zudem muss man sagen, dass eine Magersucht ja eigentlich nie aus dem Nichts kommt, sondern tiefgreifende Probleme oft im Hintergrund hat, die auch oft die Bindung beeinträchtigen und das stabile Beziehungsverhalten. Auch das kann sehr schwierig in einer Beziehung sein

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*KÖNNTE* ich im Autismus Spektrum liegen?

Hey, frage mich schon seit längerer Zeit, ob ich vielleicht im Autismus Spektrum liegen könnte. Ich finde mich in vielen Videos über Autismus wieder. (Nicht die extremfälle).

Das hier soll auch keine Selbstdisgnose sein, möchte einfach nur wissen, ob da was sein könnte.

Ich habe eine starkes Talent für Musik bzw. Gehör. Ich kann aus dem Nichts Musik erschaffen (in 5 min) und höre jede kleinsten Tonunterschied.

Bei mir gemerkt:

- Noise cancelling Kopfhörer damit alles gedämpft ist (Ich mag laute Geräusche nicht)

- Umarmungen oder Körperkontakt sind extrem unangenehm

- Verstehe häufig menschen nicht

- Ironie oder Witze oft nicht verstehen

- Ich hasse es, komische Dinge anzufassen (Seife, Öl, Gummi, Lotion etc)

- Ich hasse es, wenn sich etwas an meiner Haut komisch anfühlt (z.B. Bettwäsche, die kleine Falten hat und diese spüre ich dann)

- Ich mache oft und lieber Dinge alleine

- Ich kann Körpersorache nicht lesen

- Ich verstehe es nicht, wenn jemand mit mir flirtet oder smalltalk führt (das Gespräch hat in meinen Augen keinen Sinn)

- Überfordert mit mehreren Aufgaben

- Bin oft erschöpft nach sozialem Kontakt

- Wenn ich andere verletze (unabsichtlich) verstehe ich nicht, warum diese traurig pder wütend werden

Es gibt noch viel mehr Punkte, aber das wird sonst viel zu viel hier. Ihr könnt mir für mehr gerne per PM schreiben.

Dazu habe ich eine diagnostizierte Generalisierte Angststörung und ADS/ADHS.

Es wurde in der Kindheit (Kindergarten 2te Klasse) schon ein Verdacht auf Autismus gestellt.

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Also erstmal: Ja klar, es könnte sein. Diagnostizieren kann das hier natürlich niemand. Man muss allerdings sagen, dass deine Auflistung relativ unspezifisch ist und auch z.B. bei isolierter Introversion oder Hochsensibilität vorkommen kann. Diese Dinge kommen allerdings beim Autismusspektrum oft in Kombination vor

Typisch fürs Autismusspektrum sind auch Reizüberflutungs- und Überforderungszustände und wichtig ist auch, dass das Ganze schon in der Kindheit begeonnen hat, nicht erst in der Pubertät oder später. Wenn du schreibst, dass in der 2. Klasse schon der Verdacht bestand, macht es das wahrscheinlicher

Du kannst, um einen ersten Eindruck zu bekommen, einen AQ-Test machen (Autismus-Quotient), anhand der Kurve kannst du sehen, ob dein AQ-Score so hoch ist, dass er relativ spezifisch ist, oder ob du noch in einem sehr unklaren bereich bist. Ich glaube, ab 35 fing es an, spezifischer zu werden

Am Ende kann dir nur eine Diagnostik in einer Autismus-Ambulanz eine Antwort geben (die leider auch nicht 100%ig ist), bei der viele Fragebögen, Gespräche und auch Fremdbefragungen (z.B. Eltern) gemacht werden

Bin gespannt, was du berichtest

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Hey :(

Ich würde einen Wechsel aus Trauern und Ablenkung nehmen: Mach einfach heute trotzdem irgendwas schönes, was dich für einige Stunden auf ander Gedanken bringt und dann, wenn die Trauer kickt, lass sie zu, weil ein Kontaktabbruch einfach was krasses ist, vor allem, wenn du "heftig" schreibst. Aber versinke nicht in der Trauer, sondern mach noch etwas anderes, sonst wird sie zu krass

Ansonsten, kennst du Leute, mit denen du darüber schreiben oder reden kannst? Vielleicht welche, die die Person kennen? Dann können sie dir vielleicht ihre Meinung sagen

Was ich nicht machen würde, ist, irgendwie den Kontakt wieder zu suchen oder sogar zu stalken, dann macht alles nur noch schlimmer

Gute Besserung :)

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Schwankungen bei Körpertemperaturmessungen können schon vorkommen in diesem Ausmaß. Zum einen kann das Thermometer ungenau sein, selbst bei rektalen Messungen. Andere Ursachen können sein: Essen, trinken, körperliche Aktivität, Kälte, heiße Dusche/Bad, natürliche Tagesschwankungen (vormittags niedriger, nachmittags/abends höher)

0,4°C Mess-Schwankungen sind kein Problem. 37,6 ist zwar offiziell erhöht, aber jeder Mensch hat andere Normaltemperaturen. Entscheidender in deinem Fall ist, ob du Symptome hast und dich krank fühlst

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Üblicherweise steigt eigentlich der Preis bei steigender Nachfrage, zunächst. So können Unternehmen mehr einnehmen. In der Regel erfolgt dann aber auch eine Anpassung des Marktes, z.B. in der Form, dass die Unternehmen die Produktion erhöhen und sich so weiter verbreiten und darin, dass Konkurrenz sich entwickelt. Oft ist der Markt dann schnell gesättigt und es kommt wieder zu einem Preisabfall, dadurch, dass die Nachfrage pro Produkt sinkt und viele Alternativen verfügbar sind, um die dann konkurriert wird

D.h., der Preis kann steigen, dann aber kurzfristig

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Ich habe den Account gemacht, um während des Studiums (Psychologie) meine Beratungsskills etwas zu verbessern und realen Fällen zu helfen. Irgendwie fühlt es sich gut an, Menschen, die in Notlagen sind, ein wenig Orientierung geben zu können. Ich beanworte aber auch gern zwischendurch mal Fragen, wenn ich zufällig etwas weiß oder denke, etwas zu sagen zu haben. Außerdem unterhalte ich mich auch mit einigen privat :)

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