Ich selbst war auch so einer und kann euch sagen, dass dies deprimierend ist. Seit mein bester Freund sich mit mir anfreundete nahm dies ein Ende. Trotzdem bin ich nicht wirklich ein nicht Gesprächiger Mensch geworden, da mich die Jugendthemen immer noch nicht ansprechen (für mein Geschmack viel zu "niveaulos" & zu viel unnötiger Inhalt. Mich interessieren Psychologie & Philosophie (weil ich ein Stummer und der Beobachter war) und Physik.
Nun ich will mal nicht mehr Infos über mich erzählen, solange ihr nicht Fragen habt und zum Punkt kommen.
**Was ich jedem mitteilen will ist, dass wir alle diese Leute in unseren Kreisen miteinbeziehen sollten und dessen Scheu beseitigen. Wir müssen alle Warmherzig miteinander umgehen und nicht auslachen ("Stumme" fühlen sich schnell beleidigt und enttäuscht, sie verstehen den Sozialkreis nicht (wirklich)), sie sind versonnen (Tagträumer & vergessen Umgebung)**
Sie denken viel tiefgründiger als die Meisten. Ich habe einen in der Klasse den ich miteinbezogen habe in meinen Freundeskreis. Mit ihm diskutierte ich auch darüber und fand heraus, dass er Gedankengänge hat, die ich früher hatte; wieso benehmen sich die so, was ist daran lustig was nicht, was geht ihnen durch den Kopf, wie verstehe ich sie, wieso bin ich... etc.
Ohne Verständnis kommt man nicht weiter, ohne den Sozialkreis die wir "gesprächigen" haben kommen sie auch nicht weiter. Hocken bleiben (im Sinne nicht miteinbezogen zu sein) führt wahrscheinlich zur Lebenslanger Depression, da unser Hirn sich bis ca. 18 Jahren entwickelt.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt rede ich ohne eine grammatischen Satz- und Logikreihenfolge. Das liegt daran, dass ich zu jedem Fachwort ein ganzes Buch schreiben könnte mit 1000 Seiten. Ich würde gerne drüber diskutieren wenn ihr Fragen an mich oder an "Stumme" hat.
Tut mir leid wegen der Rechtschreibung & Grammatik, war sehr müde und philosophisch, wollte einfach den Text schreiben und diskutieren. :)