Glühwein auf weißer Damasttischdecke. Der Fleck war bereits eingetrocknet, da wir erst am nächsten Morgen aufgeräumt haben.Ich habe den Fleck mit Schaum-Glasreiniger eingeschäumt, mit Waschmittel und zusätzlichen Fleckentferner ( Waschsoda, Tüte kostet nur 1 Euro) ab in die Waschmaschine, Baumwollprogramm 60 Grad ..... und eine total fleckenlose Tischdecke der Waschmaschine entnommen. Gott sei Dank- war nämlich ein Erbstück von meiner Schwiegermutter.

Wenn du stricken kannst, dann strick dir doch selbst einen. Es gibt herrliche Wolle, in allen Farben. Und du hast dann immer ein Unikat. Dazu passende Stulpen und fertig ist ein trendiges Outfit. (Hat garantiert sonst niemand)

Also hier bei uns im Spreewald ist es erlaubt. Natürlich nur Gartenabfälle. Keine Küchenabfälle. Aber es ist wirklich so eine Sache. Denn es kommt immer darauf wie weit drin im Wald. Wenn Passanten erst mal so einen Haufen Spitz kriegen, wird es bald ein Ablageplatz für jedermann und dann liegt eben nicht nur Reisig da. Und wenn dann jemand seinen Müll dort ablädt, dann haben sie dich am Hacken. Denn es ist dein Wald und du bist dafür verantwortlich.

Soweit ich bis jetzt weiß gar nicht mehr. Wenn man die Bio-Siegel schon auf Nicht- Bioware geklebt , wie soll man da noch was überprüfen können. Ich jedenfalls glaube hier gar nichts mehr und ernte mein Gemüse im eigenen Garten. Da bin ich wenigstens sicher. Und wenn es hier um Lebensmittel geht, wird man nur verarscht.

Doch man kann. Aber man muss Interesse daran haben, und es muss Spass machen. Ohne Spass an der Handarbeit wird es nie was. Immer wieder probieren und nicht mutlos werden. Jeder hat mal angefangen. Mein erster Schal sah auch aus wie ein Dreieck. Heute stricke ich schon 40 Jahre und habe es schon meiner Tochter und nun auch Enkeltochter beigebracht. Erkundige dich doch mal an einer Volkshochschule. Manchmal bieten sie dort auch Handarbeitskurse an. Und lass dich nicht unterkriegen. Denn alle Mühe lohnt sich. Stricken ist ein schönes Hobby.

Ja das stimmt. In der warmen Wohnung werden die Blüten unansehnlich und hören oft ganz auf zu blühen. Wenn du sie doch im Zimmer kultivieren möchtest, dann in einem Zimmer wo zwischen 5 bis 15°C herrschen. Die Erde gleichmäßig feucht halten. Nasse "Füße" verträgt die Primel gar nicht. Der Standort sollte hell, aber ohne direkte Sonne sein. Monatlich einmal düngen mit normalen Blühpflanzendünger. Ich nehme aber nur die halbe konzentration. Im Garten sollte sie an einem halbschattigen Platz stehen. Steht die Primel in der Sonne zeigen sich die Blätter nur im Frühjahr. An einem schattigerem Standort und auch in einem kühlerem Sommer können sich neue Blüten bilden und sokann die Primel schon im Herbst blühen.