Beim Erschrecken wird Adrenalin ausgeschüttet (um schneller weglaufen oder besser kämpfen zu können) und es baut sich ganz viel Spannung in deinem Körper auf, schlimmstenfalls bis zur Ohnmacht. Lachen ist ein Weg vom Organismus, diese Spannung loszuwerden.

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Assassins Creed basiert ja auf der altertümlichen Sekte der Assassinen :

http://de.wikipedia.org/wiki/Assassinen

Unter "Vorgehensweise" steht :

Die Assassinen setzten als hauptsächliches Kampfmittel den politischen Mord ein. Tatwaffe war der Dolch. Die Attentäter sahen sich als Märtyrer und nahmen den eigenen Tod in Kauf. Für ihre Zeitgenossen war es unverständlich, dass sie nach einem Mord keinen Fluchtversuch unternahmen und sich der Rache von Anhängern des Ermordeten aussetzten.

Wahrscheinlich haben sie auch den Umgang mit Schwerten trainiert, aber wie der Name sagt, im Vordergrund stand der heimtückische Mord politischer Personen und anschließende Flucht oder der Tod. Man braucht keine extremen kämpferischen Fertigkeiten um einem Mann von hinten einen Dolch in die Kehle zu hauen.

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Schonmal von Freud gehört ? Die Fantasien findest du jetzt nichtmehr erotisch, da du dich beim Erwachsenwerden an die Normen deiner Kultur angepasst hast. Deine Triebe werden durch gesellschaftliche Werte unterdrückt.

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Warum steigt die Wahrscheinlichkeit Zahl zu werfen nach 1000 mal Kopf nicht?

Mir ist klar, dass beim Münzwurf die Wahrscheinlichkeit 0,5 ist, also bevor jemand zu schnell antwortet, erstmal lesen.

  • Bei unendlich mal Werfen, müssten Kopf und Zahl ein 50/50 Verhätnis aufweisen.

  • Je öfter man wirft, desto näher kommt das Verhältnis zu diesem Wert

Mein Gedanke ist deshalb: Solte die Wahrscheinlichkeit nach dem unwahrscheinlichen Ereignis 1000 mal Kopf zu werfen nicht höher sein endlich mal eine Zahl zu werfen, da es sich langsam anfangen sollte anzunähern?

Ich habe mich darüber mit einer Frau unterhalten, die Mathe studiert hat und sie sagte mir, dass die Wahrscheinlichkeit mathematisch gesehen bei einem Münzwurf immer 0,5 bleibt. Ein Kollege brachte das Beispiel, dass eine Münze kein Gedächtnis hat und es somit egal ist was vorher war. Bei dem Kollegen brachte ich anschließend das Argument, dass bei dem bekannten Ziegen-Problem das zuvor geschehene auch berücksichtigt werden musste um die richtige Wahrscheinlichkeit anzugeben. Der Frau versuchte ich meinen Gedanken so zu erklären:

  • Wenn man "Unendlich" als Zahl sieht und ein halbes unendlich mal Kopf geworfen wird, muss anschließend nur noch Zahl kommen.

Darauf antwortete sie mir, dass ich unendlich nicht als Zahl sehen darf, was ich auch verstehe und dennoch ergibt es in meinem Kopf so keinen wirklichen Sinn.

Ich habe ihr gesagt, dass wenn man es meiner Meinung nach experimentell schaffen würde 1000 mal Kopf zu werfen und das mehrmals, würde der 1001 Wurf öfter Zahl ergeben, womit die Wahrscheinlichkeit in dem Fall Zahl zu werfen höher wäre. Sie antwortete mir mit einem einfachen nein und meinte, dass man das mathematisch berechnen kann und auf eine 50% Chance kommt. Und genau das glaube ich irgendwie nicht ganz. Kann mir jemand einen Beweis für ihre Aussage liefern oder meine Aussage widerlegen? Und selbst wenn mir jetzt jemand einen Beweis dafür liefert: Könnte diese Rechnung nicht falsch sein? Oder Einige Aspekte nicht berücksichtigen?

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Du hast ganz eindeutig eine unpassende Auffassung des Begriffs "unendlich". Das ist ein reines Gedankenspiel der Mathematik. Wenn du 100000000 Jahre lang eine Münze immerwieder wirfst, wird höchstwahrscheinlich nicht der Wert 50/50 herauskommen. Jeder Wurf (lässt man dich und Umweltgegebenheiten als Störfaktor mal aus) hat lediglich die Chance 50/50. In Verbindung mit dem Ausdruck(nicht der Zahl) "unendlich" trifft es aber zu. Es wäre genauso oft Kopf geworfen worden wie Zahl, wobei ich diesen Satz in einer Vergangenheitsform formuliert habe, was in Verbindung mit "unendlich" ja nicht möglich ist, da der Versuch selbst auch kein Ende finden würde, falls dir das beim Verständnis hilft. Es ist folglich völlig egal, was das Ergebnis der vorigen Versuche war, der 1001. Versuch wird davon nicht beeinflusst. Desweiteren nähert sich der Wert der 50/50 so oder so. 10/0 ist in dem Sinne näher an 50/50 als 0/0.

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Da wird es nicht nur eine geben, zumal die Wertevorstellungen und eigenen Erfahrungen, die die Fabelinterpretation und das Verständnis begründen, von Individuum zu Individuum variieren. Setze dich mit La Fontaine auseinander, dann erkenne die Parallelen in seinem Werk.

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Ok, kein Grund in die Mystikerkiste zu greifen, lasst es uns mal auf wissenschaftlicher Basis angehen, ok ? Aaalso, ganz klar : Du bist ein Individuum. Dass du gerade auf diese Weise träumst hat viele,vieeele individuelle Gründe und nach intensiver Auseinandersetzung mit deinem Charakter und deiner Vergangenheit könnte dir ein Psychologe sicherlich etwaige Einschätzungen der Gründe darbieten. Aber das ist garnicht zwingend notwendig, viel wichtiger ist, welche Lehre du durch logische Gedankengänge daraus ziehen kannst. Eines hat die Wissenschaft ja schon erwiesen : Träume sind die psychische Verarbeitung von Erlebtem. Und die Schläge sind schlapp/bewirken nichts, was dich nach der Fragestellung zu urteilen ja in gewisser Weise frustriert. Würdest du denn genauso träumen, wenn du nicht darauf bedacht wärst, dein verhasstes Gegenüber wirklich zu verletzen ?

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Schau dir mal den Film Luther an. Er hat das christliche Gottesbild insofern neuinterpretiert, alsdass sich die Vorstellung vom richtenden Gott, der die Menschen sündig erschafft und anschließend streng über sie richtet verschiebt, hin zum barmherzigen Gott, der dem Mensch alle Sünden vergibt, wenn er seine Liebe im Glauben annimmt.

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