Hier steht wirklich eine Menge; es läuft aber alles auf ein und dieselbe Symptomatik hinaus: Ob Beziehungsunfähig, Borderline Symptome, Bipolar oder manisch - Depressiv, das sind alles Störungen die im Kopf der jeweiligen Person stattfinden. Als Partner, ob immer wieder kurzfristig oder mal länger anhaltend muß aber jedem klar sein, geholfen kann nur dem werden - der/die sich helfen lassen will. Aus eigener Erfahrung, welche mittlerweile 8 Jahre andauert, kann ich nur raten - überlegt es euch am Anfang einer Beziehung bei merkwürdigen Verhaltensmustern seeeeehr genau. Das auf und ab, das ja und nein, das Klammern und Wegstoßen bezeichnete ich anfänglich lustig als Dr. Jekyll und Mrs. Hyde Syndrom und wußte damals nicht, wie Recht ich damit hatte. Heut bin ich mal wieder allein und weiß nicht, ob die vergangenen Jahre verloren sind. Nicht selten ist nachzulesen, daß Partner von Menschen mit (hmm, wie drück ich mich jetzt aus? :) Kopfproblemen mehr leiden, als ihnen selbst und vor allem, ihrem gegenüber bewußt ist oder jemals wird! Bei resistenten Partnern gibt es wohl keinen Rat oder Hilfe, und Liebe lässt sich nunmal nicht bestimmen, ergo muß jeder für sich allein entscheiden wie sehr er/sie leiden will.