Wenn ich das richtig sehe, ist das eine zweistufige Aufgabe

  1. ermitteln wie viele Stockwerke ein gegebenes Gebäude hat. Das könnte eine Tabelle liefern, in der die Stockwerke stehen und etwa mit Verweis() rausgeholt werden. Ergebnis ist eine Zahl
  2. das DG wäre dann die oben ermittelte Zahl plus 1.

Sprich die eigentliche Arbeit steckt in der erste Übung.

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Man hat an der Stelle drei Maße

  1. Die gesamte zur Verfügung stehende Breite - meist Din A4, also 21 cm
  2. Die Seitenränder gehen davon ab - ebenfalls in cm. Sind Eigenschaften der Datei und dort gespeichert
  3. Die Differenz aus den beiden gibt dann den verfügbaren Druckplatz 

Es wäre normal (zu erwarten), dass der Ausdruck auf unterschiedlichen Druckern unterschiedlich rauskommt, da Excel nach Möglichkeit druckerinterne Schriften verwendet. Die können unterschiedliche Laufweiten bei den einzelnen Zeichen haben.

Abhilfen, die mir einfallen:

In der Vorschauanzeige die Seitenränder anzeigen lassen (Symbol rechts unten, zweites von links) und eine Spalte oder einen Seitenrand etwas verschieben, damit die nicht so extrem auf Kante genäht sind. 

Testweise eine andere Schriftart verwenden, die sicher nicht im Drucker vorhanden ist - also vom System erst in den Drucker geladen werden muss. 

BTW: das erklärt die Unterschiede in der Breite. Wo die in der Höhe herkommen ist mir auch schleierhaft. 

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Evtl. hilft dieser Beitrag. Anfangs ein bisschen Aufwand. Dann universell anpassbar.

Wie kann ich aus einer Liste in Excel mit leads alle Nutzernamen (haben alle ein @) herausfiltern? (Microsoft Excel, Excel-Formel, Excel Liste) - gutefrage

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Ich wage zu bezweifeln, ob sich sowas finden lässt. Ausgeschlossen ist es aber nicht.

Als viel spannendere Frage sollte doch sein: wenn es in einer alten Version kein "Verketten textkette und Textverketten" gibt, wie kriege ich da das gleiche Ergebnis mit Bordmitteln hin? Eigentlich tut es hier ein simpler &-Operator. Vielleicht ein paarmal wiederholt. Und wenn es wirklich spannend wird hilft, ein kleines VBA Functionsmakro.

Meinung dazu?

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Markieren und dann Strg-Shift-< ist Ausfüllen nach rechts. Strg-< ist Ausfüllen nach unten. Ob es im Menü gibt, weiß ich nicht. Ist ein so häufig benötigter Shortcut, dass der zu den fest verdrahteten gehört.

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Da führen mehrere Wege nach Rom.

1) Die einfachste den Ansatz von gfntom verwenden und die Formel nach unten kopieren. Anschließen die Einzelergebnisse in der Spalte per Summe() aufsammeln. Wäre meine Empfehlung, da am einfachsten umzusetzen.

2) Dann gäbe es noch Array- oder Matrixformeln. Es werden bei den Operanden (Bezüge, etc.) nicht eine, sondern viele Zellen verwendet. Und man muss die ganze Formel einbauen. Es wird also etwa aus

=wenn(a1=1; formel; 0)

ein

=wenn(a1:a10; formel; 0)

und weil der Array dem Menschen nichts sagt, das Zusammenfassen etwa per Summe

=summe(wenn(a1:a10; formel; 0)

Und am Ende dann anstelle Eingabetaste nun Strg-Eingabetaste drücken. Die Bereiche müssen natürlich passen. Beispiel bei der Formel

=summe(wenn(a1:a10; c1:c10 - b1:b10 ; 0)

Ach ja und es ist keine gute Idee anstelle der Bereiche (wie a1:a10) ganze Spalten zu nehmen. Sind ein paar Milliarden und da macht sich die Berechnungszeit bemerkbar.

3) Oder gleich Pivot-Tabellen verwenden. Als Start ist die Hilfe dazu recht gut gemacht.

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Keine Ahnung was die Zahlen und Begriffe bedeuten. Aber die Lösung scheint mir in eine ganze andere Richtung zu gehen: die Daten gehören erst mal vernünftig normalisiert und dann lassen sich mit Pivot-Tabellen beliebigste Auswertungen fahren. Auch solche, an die heute noch niemand denkt.

Also etwa:

Erste Spalte: das PV1, PV2, ... 

Zweite Spalte: das ACS, KILLS, ...

Dritte Spalte: das Scept1X#DACH, ... 

Vierte Spalte: die Punkte

Evtl. ist da noch eine fünfte Spalte für die Prozentverteilungen. Wie gesagt Bedeutung ist mir hier völlig unklar.

Von daher die Datentabelle ist eine nakte Reihe von Zahlen. Manche Datenpunkte wird man duplizieren müssen, aber da helfen div. Eingabeautomatismen.

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Zur Erklärung, wie das funktioniert, hier der Weg "zu Fuß".

Um rauszukriegen wer in den 70er Jahren geboren ist, braucht es zwei Bedingungen: a) Geburtsjahr größer 1970 und b) kleiner 1980. Knackpunkt sind hier die Grenzwerte. Vermutlich geht es bei 1970 los, aber das Ende dürfte kleiner als 1980 sein. Deshalb größer gleich 1970 UND kleiner als 1980. Also logische Verknüpfung mit Und()

Die Bedingung in eine einfache Formel gebracht (Annahme das Geburtsjahr ist gegeben)

und(bezug_zur_zelle => 1970; bezug_zur_zelle < 1970)

Ergibt einen Wahrheitswert (wahr oder falsch). Damit muss ich noch was machen. Falls wahr soll es eine 1 sonst eine 0 werden.

wenn( und( bezug_zur_zelle => 1970; bezug_zur_zelle < 1970); 1; 0)

Wirft jetzt 1 oder 0 aus. Das für jede Zelle wiederholt - nach unten kopiert - gibt eine Reihe 0 und 1, die sich mit Summe einfach zusammenfassen lässt.

Sollte statt Jahr das Geburtsdatum gegeben sein, ändert sich die Formel minimal

wenn( und( jahr(bezug_zur_zelle) => 1970; jahr(bezug_zur_zelle) < 1970); 1; 0)

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Erster Gedanke: die Datei im Sekretariat im Nur-Lesen Modus öffnen. Ob Excel dann automatisch aktualisiert, müsste man ausprobieren. Gibt auch eine Speicheroption, dass beim Öffnen Schreibschutz empfohlen werden soll. Dann hat es die Sekretariat einfach, die Projektleiter einen Schritt mehr.

Zweiter Gedanke: die Datei auf OneDrive legen und im Sekretariat per Web-App zugreifen. Wenn da sicherheits- oder datenschutzrelevante Daten dabei sind, dann ein Kennwort drauflegen, dann kann auch die NSA nicht mitlesen.

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Das Problem hatte ich anno 1988 mit diesem Makro, in der alten XLM-Sprache für Zahlen bis 999 Mrd gelöst.

Bild zum Beitrag

Sorry, hilft dir hier nicht mehr weiter als: ja das Problem ist auf vielfältige Weise mit Code zu lösen.

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Ein weiterer Gedanke: dem Datenbereich einen Namen geben und beim Reimport neuer Daten nur einmal den Namen ändern.

Zum Arbeiten mit Namen mag es helfen mit diesem eigentlichen einfachen, aber leistungsfähigen Feature mal in einer leeren Tabelle zu spielen. Dazu mal ein paar Zellen markieren und
a) Name anlegen: links neben der Bearbeitungsleiste einfach eingeben.
b) Name ändern: am schnellsten mit Strg-F3 für den Namensmanager. Name auswählen und auf Bearbeiten gehen

Was es beim Arbeiten mit Namen auch gelegentlich braucht ist die F2-Taste zum Umschalten zwischen Zeigemodus (mit den Pfeiltasten wird ein Bezug eingefügt) und Editiermodus (die Pfeiltasten bewegen den Cursor).

Und damit die Formeln nicht jedes Mal neu eingegeben werden müssen, holen wir die per Formel in eine weitere Hilfstabelle. Am einfachsten macht das die Funktion Bereich.Verschieben(). Langer Name (Offset im Englischen wäre kürzer), mit 5 Argumenten, die aber alle einfach zu handhaben sind. Als da sind

  1. Ausgangsbezug - wie erwähnt der Name des Bereichs
  2. um wie viele Zeilen soll der verschoben werden. 0 wäre die Zelle links oben des Ausgangsbereichs/Namens, 1 dann die zweite, usf. Damit die durchläuft könnte man auf die aktuelle Zeile in der Zieltabelle abzielen. Die Funktion Zeile() liefert in A1 dann eben 1. In A2 dann 2, usf.
  3. Gleiches Spiel bei der Spalte
  4. Anzahl Zeilen ist immer 1 - ich will ja nur eine Zelle
  5. Dto bei Spalten: ist fix 1.

Dann würde die erste Formel in der ersten Zielzelle etwa



lauten. Der festgelegte Name in dem Beispiel ist "Datenbereich"; kann beliebig lauten. Die lässt sich nach unten ziehen. Nicht die ganze Spalte ausfüllen, sondern wenn z.B. tausend Datensätze daher kommen können auf zweitausend beschränken. Steht nichts in den Ausgangssätzen, dann eben leer oder Bezugsfehler.

Für die zweite Spalte, dann das dritte Argument von 0 auf 1 setzen. Usf. Und wieder nach unten ziehen.

Damit wäre die einmalige Vorbereitungsarbeit abgeschlossen. Bei jedem neuen Datenimport ist nur einmal der Ausgangsname anzupassen. Genauso lässt sich das Hilfsblatt kopieren und in der Kopie dann per Suchen und Ersetzen etwa der Name austauschen und auf weitere Datenstände zugreifbar machen.

Und wie gesagt: zuerst mit den Namen spielen und wie die sich leicht verändern lassen. Vielleicht kurz Zeile() und Spalte() anschauen. Die Bereich.Verschieben() klingt schlimmer als sie ist.

Viel Erfolg!

Und wenn es funktioniert, wäre eine Rückmeldung schön. Oder Hint, was unklar erklärt wurde.

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Ist so nicht nachvollziehbar

Bild zum Beitrag

Zur Problemeingrenzung kann es hilfreich sein, die Einzelteile der Formel mit der Maus zu markieren und mit F9 die Werte hinter dem Bezügen anzeigen zu lassen. Ist das etwa ein Text dabei wird der mit Anführungsstrichen angezeigt.

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Verstehe die Frage nicht. 50 Spalten sind dem Wesen nach nebeneinander. Sie können aber nicht nebeneinander untereinander sein. Genauso wenig wie sie links und rechts und unten und oben gleichzeitig sein können.

Denkbare mögliche Frage: 50 Spalten so anordnen, dass die Inhalte alle in einer Spalte landen.

Antwort darauf: geht mit

  1. VBA (Makros) oder
  2. manuell per Kopieren und Einfügen oder
  3. einer komplexen Formel (bei der Z1S1 Bezüge wegen besserem Verständnis) hilfreich sein könnten.
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Das könnte noch ein Versuch wert sein
Kostenloses Microsoft Office 365 für Schulen und Schüler | Microsoft Bildung
Braucht dann halt auch den Besuch im Sekretariat für eine Adresse der Schule, was dann an der Überzeugungskunst abhängt.

Anyway: viel Erfolg dabei

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Was ich nicht verstehe ist, warum versuchen Sie zuerst die drei Spalten zu markieren? Gibt eigentlich keinen Grund dazu.

In dem Fall F3 auswählen, "=summe(" tippen und dann die drei Zellen C3:E3 markieren und Eingabetaste. Schließende Klammer sollte er allein dazu machen. 

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Anderer Gedanke: übergangsweise die PC Uhr um ein Jahr zurückstellen.

Das kann aber in einem Unternehmensnetzwerk unerwünschte Seiteneffekte haben, wie die dass eine Anmeldung am Domain Controller nicht mehr möglich ist.

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Was ist daran unklar?

Eine Nutzungsvereinbarung ist eine Abmachung zwischen zwei Parteien, die sich auf die Nutzung einer Sache oder eines Rechts bezieht. Sie kann einen Mietvertrag, einen Leihvertrag oder auch einen Nießbrauch darstellen. Inhalt der Vereinbarung ist insbesondere die Bestimmung über die Art und Weise der Nutzung.

Eine Verarbeitung von personenbezogenen (oder personenbeziehbaren) Daten erfordert eine Rechtsgrundlage. Eine mögliche ist die Einwilligung. Sie erfordert, dass Sinn und Zweck der Einwilligung (und mehr in der jeweiligen Datenschutzerklärung) in klar verständlicher Sprache dort steht.

In kurz: nichts führt an Selberlesen vorbei.

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Ich sehe da spontan nur Handarbeit. bzw. sich die Handarbeit minimal zu vereinfachen. Angefangen in der Spalte, wo das Ergebnis stehen soll. Dort die Formel mit Gleichheitszeichen eingeben. Können untereinander auch viele sein. Dann von rechts nach links kopieren und der Kopie das Gleichheitszeichen entfernen. Tastaturkürzel können da helfen. Kopieren ist ja klar. F2 wechselt in den Editiermodus. Pos1 an den Anfang der Zelle. Wird also eine Kette von

F2
Pos1
Entf
Eingabe (geht bei entspr. Einstellung von alleine nach unten)

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Neben der Formellösung kannst du auch direkt die Werte dividieren. In eine freie Zelle 100 reinschreiben. Kopieren. Alle obigen Zellen mit Zahlen markieren, Rechtsklick und Inhalte einfügen (zweimal) und Werte auswählen, sowie dividieren.

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Ein paar wilde Vermutungen (muss nicht helfen)

  • wenn alle Spalten oder alle Zeilen sehr klein oder versteckt sind, dürfte nur grau übrig bleiben. Mit Strg-A lässt sich alles markieren und bei Seitenlayout Breite und Höhe "zu Fuß" einstellen.
  • das Blatt oder alle Blätter ausgeblendet? Wobei mindestens eines eingeblendet bleiben muss um per Rechtsklick die Befehle zu sehen.
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