Das Problem ist nicht nur das Bildungssystem, sondern auch die Lehrer.

Aber zerstören tut es die Kreativität nicht.

Sie wird nur ausgebremst.

Ich gehörte in der Schule zu den Problemschülern und meine Noten waren auch dementsprechend aber zeichnen könnte ich wiederum gut, was auch die Note zeigte. Als die Wahlfächer kamen war meine erste Wahl Zeichnen und dann Sport und ratet mal wo ich reinkam in ein Fach wo man sich beruflich orientiert, wo die ganzen Problemschüler reinkommen und fertig und der Lehrer nur kurz kam uns was gab und dann war Freistunde.

Und das mein ich das Lehrer und deren Entscheidung das Problem sind.

Klar ich gehörte nunmal zur Problemgruppe aber es wäre eine Chance für mich gewesen aber so tun sich die Lehrer leicht und holen sich die leute die sie für angemessen halten und es weniger Probleme gibt.

Das ist meine Erfahrung jedenfalls

Am besten Offen kommunizieren und es einfach ansprechen
und erklären wie du dich fühlst.

Jedenfalls als du die Probleme aufgelistet hast .. musste ich an mich denken.
Und hab lange Zeit dadurch Probleme gehabt und hab es nie verstanden und bin durch Zufall auf etwas gestoßen das sich Alexithymie nennt auf gut Deutsch einfach Gefühlsblindheit was bei mir ziemlich ausgeprägt ist.

Und in dem Fall, wenn man weiß, das man eine Ausprägung in der Hinsicht hat muss man eine offene kommunikation haben, ansonsten läuft man gegen eine Wand und das kann nicht einfach sein für Leute besonders für den Partner.

Deswegen kann sein „ich sage spontan Bescheid ob ich komme“ garnicht böse gemeint sein und er denkt sich dabei nicht mehr dahinter.
Das es andere aber anders wahrnehmen sieht man selbst nicht und im Anschluss kommt es zu Problemen, wo man selbst nicht weiß was man falsch gemacht hat, da er sich selbst garnicht bewusst ist, das man den Partner die kalte Schulter damit gibt und man dachte es ist alles gut und man am Ende einfach irritiert ist, wo jetzt das Problem eigentlich liegt.

Und deswegen wäre vielleicht das Thema Alexithymie interessant sich damit ein wenig zu beschäftigen, da es ein schwieriges Thema ist,
aber eine offene Kommunikation ist sehr wichtig in dem Fall,
wo man die Gefühle erklärt, damit man Sie besser deuten kann.

Es ist halt nur eine Annahme.
Wollt es jedenfalls mal sagen, da es garnicht so bekannt ist wie mir vorkam.
Für mich konnten sich dadurch Fragen beantworten, wenn man weiß, wo das Problem ist.

Es ist aber auch kein Freifahrschein für den Betroffenden mit dem Problem.
Man kann versuchen damit umzugehen und sich damit zu befassen oder nicht,
das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ob dir das bei deiner Frage hilft, weiß ich leider nicht aber hoffe das Beste. :)