LOL, kritische Antwortmöglichkeiten fehlen. Erinnert an die DDR, wo die SED auch stets mit 99.9% aller Stimmen gewählt wurde. Daher waren 1990 alle Menschen dort auch so furchtbar traurig ...
Zeitgenössischen Darstellungen nach eindeutig. Er war ja auch Makedonier. Er soll aber eine Iris-Heterochromie gehabt haben, was auf dem Mosaik nicht dargestellt ist.
Frag das mal auf der Straße und 90% der Leute werden dir zustimmen.
Frag das bei Gutefrage und 90% werden das vermummte Gesocks verteidigen.
Natürlich haben "Anti"-Faschisten gewöhnlich einen Hass auf Deutsche. Sonst würden sie ja nicht das lebendige Verbrennen von Frauen und Kindern erneut fordern. ("Bomber Harris do it again".)
Von denen entweder KBP oder NFP. Am besten wäre allerdings die Deutschkonservative Fortschrittspartei (DKFP), die in etwa beide Parteien vereint.
Standpunkt und Forderungen: Erhalt des ursprünglichen Volkes durch Einwanderungsstopp und Rückführung nichtintegrierbarer Ausländer. Hebung der Geburtenrate der oberen Schichten durch familienfreundliche Politik und erhöhtes Kindergeld für Leistungsträger in Wirtschaft, Militär und Wissenschaft / Ingenieurswesen. Kein Kindergeld für Sozialhilfeempfänger. Förderungen des traditionellen Familienbildes bei gleichzeitiger Toleranz für alternative Entwürfe. Abschaffung der Pseudowissenschaften (z. B. "gender studies", "critical whiteness"). Abschaffung des obligatorischen Englischunterrichtes an den Schulen. Stattdessen Einführung von Chinesisch als erstem Pflichtsprachfach. Reduzierung des Militärs, dafür Anschaffung strategischer Nuklearwaffen zur Verbesserung der außenpolitischen Verhandlungsposition. Entwicklung modernerer Formen von Kernkraft bis hin zur Fusionsenergie. Strenges Verbot destruktiver Kulturelemente (Metal und Hip Hop Musik, bestimmter Vulgärcomedies, Folter Pornos, Pornographie, sadistische Computerspiele usw.) und Förderung erbaulicherer Formen der Massenkultur (etwa konstruktive Spiele wie Minecraft oder intelligente Phantasie- und Historienfilme usw.) Bau neuer Formen von Vergnügungsparks. Außenpolitische Forderungen der Rückgabe von Geldern, die aus Deutschland an die EU geflossen sind. Streichung sinnloser Entwicklungshilfe – diese Problematik sollte privaten Initiativen überlassen werden. Bekämpfung des Einflusses der römischen Kirche und Hinarbeit auf die Schaffung einer germanisch-christlichen Universalreligion. Reformation des Wahlsystems durch aristokratische und meritokratische Prinzipien. Förderung der Entwicklung von Zukunftstechnologie in Bezug auf die Besiedlung des Meeresbodens und – sofern möglich – des Weltraums.
Ja, tun sie. Der Zusammenhang ist der folgende: Zink hat im menschlichen Körper vor allem drei Funktionen:
a) Verankerung des Haarfollikels in der Kopfhaut
b) Immunsystem
c) männliches Sperma
Daneben spielt es noch Nebenrollen im Gehirn, bei körperlicher Bewegung, allgemein sexueller Erregung sowie im Auge.
Wenn nun ein Mann ejakuliert, so geht eine große Menge Zink auf einmal verloren. Diese fehlt dann zeitweise an anderer Stelle im Körper. Da die Haupthaare nicht essentiell für unser oder unserer Gattung Überleben sind, entscheidet sich der Körper bei Zinkmangelzuständen gewöhnlich dafür, Zink aus dem Haarfollikel zu rauben, um es wieder dem wichtigen Zeugungssaft zur Verfügung zu stellen. Somit können Ejakulationen in einer Frequenz, die höher ist als der Körper neues Zink überhaupt aus der Ernährung zu resorbieren vermag, den Haarausfall begünstigen. Die Wissenschaft spricht dann von „androgenetischer Alopezie“, abgekürzt AGA. Diese macht statistisch gesehen ca. 90% aller Formen von Haarausfall aus.
Auf welche Weise ein Mann ejakuliert hat, tut hier nichts zur Sache. Nur haben die wenigsten Männer Nymphomaninnen zur Frau, gegen die wenigsten Männer jeden Tag ins Bordell oder sind die wenigsten Männer Casanova- oder Don-Juan-Naturen. Will sagen: Eine bestimmte Häufigkeit des normalen Geschlechtsverkehrs wird von der überwältigenden Mehrheit der Männer niemals überschritten.
Anders ist es beim Onanieren. Das kann jeder im Grund so oft machen, wie er will. Eingefleischte Onanisten haben somit gewöhnlich weitaus mehr Ejakulationen je Zeiteinheit als normale Männer, die, sagen wir einmal die Woche, ihr Weib beschlafen.
Daher ist die charakteristische Halbglatze, die notorische und übermäßige Onanisten oftmals schon in relativ jungen Jahren entwickeln, gewöhnlich ein verräterisches Zeichen. Es ist dies eben meist keine „Popperglatze“, sondern eine „Wixerglatze“.
Wer also keine Wixerglatze vorzeitig entwickeln will und auch von anderen negativen Folgeerscheinungen des übermäßigen Ejakulierens (Immunschwächen, Neurasthenie, schwacher Muskeltones, Sehschwäche usw.) verschont bleiben will, der sollte das Onanieren besser sein lassen und seine Lebensenergie sinnvolleren Tätigkeiten zur Verfügung stellen.