Hallo zusammen,
etwas komisch erscheint es mir gerade darüber zu schreiben, aber mir ist aufgefallen, dass ich von Zeit zu Zeit immer deutlicher merke, dass ich mich für fast nichts längerfristig begeistern kann. Sobald es etwas gibt was eher negativ oder zu anstrengend daran ist, gebe ich quasi auf oder brauche lange um reinzukommen und um den Fokus nicht zu verlieren. Das bezieht sich auf den Lebensbereich Studium aber auch auf Freizeitinteressen. Wobei man ja durch die Pandemie viel eingeschränkter ist als früher... Geht es jemandem auch so?
Hat jemand Idee oder einen Rat, wie man sich überwinden kann, bei einer Sache zu bleiben und mehr Begeisterung aufzubauen? Vielleicht sollte man sich auch nicht zu viel mit sich selbst beschäftigen??