Ich würde sagen, man empfindet eben gerade deshalb ein derartiges Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, weil man direkt miterlebt, wie draußen die Elemente wüten, man aber gleichzeitig warm und trocken drinnen sitzt. Man stellt sich vielleicht unbewusst vor, wie es wäre, draußen zu sein, und gleichzeitig ist man fasziniert von den Energien des Naturschauspiels. Es lässt einen gewissermaßen die "Gemütlichkeit" besser erkennen und mehr schätzen ;-)

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Theoretisch einfach, du bräuchtest nur eine Flüssigkeit, die dichter ist als Eisen. Eine Styroporkugel z.B. schwimmt auf Wasser, weil sie weniger dicht ist. Eine Eisenkugel würde entsprechend auf einem dichteren Medium schwimmen. Möglich wäre da zum Beispiel Quecksilber (13,55 g/cm³, Eisen: 7,87 g/cm³). Die praktische Durchführbarkeit wäre im Unterricht wohl aber nicht gegeben, da Quecksilber giftig ist. Aber wie gesagt, theoretisch wäre das möglich. Und ich glaube es ist auch genau das, worauf der Lehrer hinaus wollte.

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