Laß die Finger davon. Wenn es Dir darum geht, daß es sich für Dich lohnt, kannst Du es vergessen. Zumindest in dem von Dir erdachten kleinen Rahmen werden Dich die technischen und wirtschaftlichen Anforderungen überfordern. Allein die Vorschriften der Landwirtschaftskammer, der Berufsgenossenschaft sowie des Veterinäramtes zu erfüllen, kannst Du schnell mal einige tausend Euro in die Hand nehmen. Ein Bekannter hat soetwas mal mit einer speziellen australischen Maus gemacht. Die Kosten für Berufsgenossenschaft und Tierarzt, Veterinär-Untersuchung und Kontrolle durch das Ordnungsamt beliefen sich im ersten Jahr auf 22.000 Euro. Und er hatte noch keinen Cent eingenommen. Hinzu kommt, daß Du die Genehmigung Deines Vermieters benötigst, wenn Du kein Eigentum bewohnst. Steuern wirst Du auch zahlen müssen. Du wirst einen Steuerberater benötigen. Da kommt so ein irrer Rattenschwanz auf Dich zu, daß Du ganz schnell die Finger davon lassen wirst. Und das, was ich bis jetzt hier geschrieben habe, bezieht sich auf eine nichtgewerbliche Tätigkeit. In dem Moment, wo Du damit gewerblich tätig werden willst, also Gewinn machen willst, hast Du richtig Geburtstag.

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Eine unanfechtbar erkenntliche Sprachaufzeichnung könnte vor Gericht, so es zu einer Verhandlung kommen sollte, verwendet werden. Jede Form der Aufzeichnung einer Straftat kann zur Strafverfolgung genutzt werden und ist somit, zumindest in der BRD, rechtens. Allerdings sehe ich jetzt folgendes Problem. Du möchtest hier jemanden mit Deinem Smartphone aufnehmen und ihn wegen Beleidigung belangen. Das wäre insofern ok, wenn Du nicht hier, mit dem User "BlockHeadHunter", selbst das gleiche machen würdest. Du beleidigst hier jemanden. Das ist nicht wirklich nachvollziehbar. Schlimmer noch, man kann Dich hier zurückverfolgen. Über Deine IP/ICP ist die Polizei dazu in der Lage, noch heute Abend bei Dir vor der Tür zu stehen und Dich für Dein Verhalten hier zu belangen. Denk mal drüber nach.

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Ich habe, im Gegensatz zu allen anderen Antwortgebern, eigene Erfahrungen mit der Scientology gemacht. Ich wollte Antworten auf meine Fragen. Ich habe Antworten bekommen. Direkt von der Scientology-Kirche in Hamburg. Ich bin hingefahren, habe mich umgeschaut, gestöbert, gefragt. Alles kein Thema. Ich habe Bücher mitbekommen, für die ich lächerlich wenig bezahlt habe. Ich habe diese Bücher gelesen und festgestellt, was Scientology ist. Ich habe mich direkt an der Quelle informiert. Ich hab es einfach nicht gern, den Schwachsinn nachzuäffen, den andere mir vorplappern. Ich habe für mich entschieden, daß die Scientology-Kirche eine Religionsgemeinschaft ist. Aber eben nicht für mich. Weil ich Religionen an sich ablehne. Aus ganz eigenen, persönlichen Gründen. Wenn Du Informationen willst, gehe dorthin, wo die Informationen anfallen.

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Selbstanalyse - Finger weg oder lesen?
Hey,

Ich war gestern mit Freunden in der Stadt gewesen und wir wurden von Leuten angesprochen, die von Scientology waren. Keine meiner Freunde nahm das ganze wirklich ernst. Sie machten sich insgeheim eher lustig über Scientology.

Ich stand bei meinen Freunden, als mich ein Mann fragte, ob ich auch diesen Stress Test machen will Ich zögerte, sehr lange, aber sagte dann ja.. Ich fand schnell heraus, wie dieses Gerät funktioniert mit dem man die Ladungen, wie sie es nennen messen kann. Dieses Gerät was zwar alt aussieht, aber etwas wie ein Spielzeug zu sein scheint, was immer ähnlich reagiert. Etwas passierte in dieser Situation mit mir, obwohl die Fragen, die sie bei dem Test stellten eher unspektakulär und banal waren, als dass sie Jemanden hätten aus der Vassung bringen können. Ich fand diesen Ansatz garnicht so falsch, dass man durch negative Erfahrungen und den Drang, diesen Fehler nie wieder zu tun, sich selbst etwas verbauen kann oder wie sie sagten soll es hemmend wirken und man soll sich selbst in seinen Fähigkeiten, die darunter liegen, nicht entfalten können. (Meine freiere Formulierung gefällt mir besser) Aber von der Idee oder dem grundsätzlichen Sinn her ist es ähnlich. Ich habe noch nie so etwas erlebt, wie das gestern.. Es fühlt sich an als würde man sich ein Stück selbst irgendwie verlieren. Also ich bin nicht gläubig und ich habe auch nicht vor einer Sekte und auch nicht Scientology beizutreten. Ich finde es nur ehrlich gesagt interessant und bin etwas neugierig. Mir wurde zwar in der Schule von Scientology erzählt aber ich denke, dass es vielleicht etwas anders sein könnte als wie es immer in den Medien dargestellt wird.

Dieser Mann schenkte mir das Buch Selbstanalyse von L.Ron Hubbard, weil er meinte ich sei ihm sehr sympatisch gewesen. Eigentlich soll man etwas für ihrer Drogen Aufklärungsprojekt spenden und bekommt das Buch dann geschenkt. Er gab mir auch seine Nummer, die ich aber verlor. Ich bin mir nicht sicher ob ich angerufen hätte. Ich wurde anders als die Anderen behandelt. Als meine Freunde mich mit dem Buch in der Hand sahen fanden sie es natürlich unglaublich lustig und fragten zu erst warum ich es gekauft hatte, bevor ich es ihnen alles erklärte. Ich denke noch immer an diese Situation nach.. Es ist schwer zu verstehen, aber ich konnte nicht einfach aufstehen und gehen. Wären meine Freunde nicht da gewesen wäre ich wohl sitzen geblieben. Es fühlte sich so an als würde einen etwas festhalten.Es hat mich irgendwie aufgewühlt und aufgebracht. Ich musste mich erstmal als wir gegangen waren setzen und hatte Jemanden gebraucht, der mich in den Arm nimmt und festhällt. Mein Vater sagte ich soll es aufgarkeinenfall lesen, meine Beste Freundin ich soll es wegwerfen.

Ich weiß, dass Scientology gefährlich sein kann & manipuliert. Trotzdem würde ich gerne wissen, ob es hier Jemand gelesen hat oder empfehlen kann. Ob ich es lesen soll & ob mir Jemand mehr über Scientology erzählen kann.

Liebe Grüße Derya

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Es gibt einen einfachen Grundsatz: "Wenn Du willst, daß es ordentlich wird, mach es selbst!" Ich habe mich für Scientology interessiert. Schlichtweg, weil alle Menschen über Scientology reden. Alle reden darüber, ohne auch nur ansatzweise Grundlagenkenntnisse zu haben. Sie verlassen sich auf das, was andere darüber erzählen. Und das, was andere darüber erzählen, haben diese auch von anderen erzählt bekommen. Über den Wahrheitsgehalt dieser Weitererzählungen brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Diese Weitererzählungen treiben eigenartige Blüten. Scientology will die Weltherrschaft erringen. Das wollen die Juden und google übrigens auch, und die haben deutlich mehr Geld. Also mache ich mir da bei der Scientology keine Sorgen. Viele Menschen reden über Scientology. Wenn Du sie fragst, in welcher Scientology-Vertretung sie waren, bekommst Du immer die gleiche Antwort: "In gar keiner" Dann stellt sich mir die Frage, wie kann jemand etwas über Scientology sagen, der nie dort war. Das ist so wie der ehemalige Pabst, der die Harry Potter Bücher als Werk des Teufels angesehen hat, ohne je ein einzige Buch gelesen zu haben. Das ist das Problem unserer Zeit. Alle wissen ganz viel, nur eben nichts richtig. Und richtige, wahre Informationen bekommt man eben nur durch Abwägen aller bekannten Meinungen und Resourcen. Ich bin vollkommen unangekündigt in einer Scientology-Kirche gewesen. Ich habe mich umgeschaut, in Büchern geschmökert, unangenehme Fragen gestellt. Ich habe Antworten bekommen. Ich habe Informationen bekommen. Ich habe nach einem Buch gefragt, welches mir als Außenstehendem ermöglicht, mir mein ganz eigenes Bild der Scientology zu machen. Ich habe dieses Buch bekommen. Ich habe es gelesen. Es ist interessant. Nicht weltbewegend. Aber zumindest interessant. Interessanter als die Komentare einiger Leute hier, die offensichtlich keinen blassen Schimmer davon haben, wovon sie überhaupt reden. Das meistbenutzte Wort in Verbindung mit Scientology ist "Manipulation". Menschen kann man nicht manipulieren, tut mir leid. Man kann einen Menschen konditionieren, aber das ist ein Vorgang, den die Scientology nun wirklich nicht draufhat. Nach meinem Besuch bei der Scientology wurde ich nicht belästigt. Ich habe keine Werbung oder ähnlichen Schwachsinn bekommen. Keine schwarzgekleideten Männer haben versucht, mich in ihr Ufo zu zerren um mich zu entführen. Tut mir leid, daß ich die Argumente einiger User hier ins Lächerliche ziehe, mir fällt einfach nichts anderes dazu ein. Ob Scientology nun eine Religionsgemeinschaft ist oder eben nicht, sollte jeder für sich entscheiden. Diese Entscheidung sollte man nicht anderen überlassen. Als die Harry Potter Bücher populär wurden, hat man ihnen nachgesagt, sie würden ihre Leser in den Okkultismus verführen, satanische Praktiken würden gelehrt. Leute, die etwas derartiges über Bücher sagen, egal ob Dianetic oder Harry Potter, sollten sich mal an den Kopf fassen und überlegen, ob sie noch alle Nadeln an der Tanne haben. Ich wurde noch nie durch das Lesen eines Buches KONDITIONIERT!

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Könnte es denn sein, daß Du Dich selbst von unterschiedlichen Geräten auf Deinem Account anmeldest. Computer und Smartphone? Oder mal von irgendwoanders als Deinem eigenen Gerät den Account aufgerufen?

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Ungenauer kann man eine Frage wohl nicht stellen. Leute, Ihr wollt Antworten. Dann lernt bitte erstmal, richtige Fragen zu stellen. Bäume! Das sind Pflanzen von 12cm bis ca 42 Meter (zumindest in Deutschland), die zwischen 120 Gram und 60 Tonnen wiegen können. Vielleicht sollte man seine Frage einfach mal ein klein wenig genauer stellen, ein Photo beifügen, damit sich ein potenzieller Antwortgeber ein Bild machen kann.

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Die eklige Flüssigkeit ist Wasser mit Zucker versetzt. Das ist das, womit sich der Baum ernährt. Die Wurzeln haben noch nicht herausgefunden, daß der Baum nicht mehr da ist, also wird weiter gepumpt, was das Zeug hält. Spätestens diesen Sommer wird das aber aufhören, da brauchst Du Dir dann auch keine Gedanken mehr machen.

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Walnuß gilt nicht als Obstbaum zum Ertrag. Das ist das, worauf Dein Nachbar sich beruft, wenn er zu ungünstigsten Zeiten Äste entfernt. Zudem steht die Walnuß in Deutschland unter Artenschutz. Du kannst es sogar auf die Spitze treiben und Deinen Walnussbaum unter Denkmalschutz stellen lassen. Das kannst Du ganz einfach bei der Unteren Naturschutzbehörde Deiner Komune beantragen, dem wird in der Regel stattgegeben. Wenn Dein Nachbar dann doch mal an Deinem Baum rumschnippeln sollte, verstößt er gegen gleich mehrere Bundesgesetze. Und bei einem Verstoß gegen das Naturdenkmalgesetz können da ganz schnell mal Strafen von 5.000-25.000 Euro angesetzt werden. Da wird Dein Nachbar sich die Sache mit dem Schnippeln sicher überlegen.

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Bei derzeit 34.788 verschiedenen bekannten und erfassten Baumarten ist Deine Frage etwas ungenau gehalten. Prinzipiell kann man aber sagen, daß es mit einem Ast nicht funktioniert, denn ein Ast hat mindestens 5 cm Stärke. Mit den Zweigen fast aller Laubbäume ist es möglich, solange es noch Schößlinge sind. Die Art des Ziehens ist dann wieder abhängig von der Art des Baumes.

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Früher war alles besser. Früher hat man für solchen Quatsch noch eine Ohrfeige bekommen. Später dann, in den 70er und 80er Jahren war es schon eine Ordungswidrigkeit, für die man ein Bußgeld bezahlen mußte. Heute, ja heute leben wir in einer schlechten Zeit, wo die Leute nicht mal an einem Baum ihre unbändige Zuneigung zu einem anderen Menschen zeigen dürfen. Heute verstößt man mit dem Verletzen eines Baumes gegen ein Bundesgesetz und somit begeht man eine Straftat. Denk mal darüber nach, wie alt ein Baum sein muß, wieviele Jahre er schon leben muß, um groß genug zu sein, daß Du ein Herz reinschnitzen kannst. Das ist so, als würde ich bei Deiner Hochzeit erscheinen und Dir erstmal richtig schön meine Baseballkeule auf die Nase prügeln würde. Solange, bis die Keule kaputt ist. Das fändest Du bestimmt nicht toll, oder?;-)

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Die durchschnittliche Lebenserwartung einer gewöhnlichen Hauskatze liegt bei 12-14 Jahren. Unsere Katze in der Familie wurde 23 Jahre alt. Wie um Himmelswillen kommst Du auf die Idee, der Hund würde in 3-4 Jahren sterben. Wenn Du Deinen Hund liebst und er das spürt, geht es ihm gut. Behandle diesen Hund gut, und er wird es Dir mit vielen Jahren danken. Wichtig für Dich ist nur, ob Du diesen Hund willst. Wenn Du ihn willst und er Dich auch, kannst Du Deine Frage hier einfach vergessen.

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Beim Einrauchen einer Pfeife gibt es eigentlich nur eine Regel: Langsam! Beim ersten Anrauchen füllt man den Pfeifenkopf nur zur Hälfte, indem man mit ganz leichtem Druck den Tabak stopft. Gaaaaanz leichter Druck. Bei den nächsten Malen füllt man immer ein wenig mehr Tabak ein. Richtig gestopft wird der Tabak nur ganz oben am Pfeifenkopf. Anzünden geht am Besten mit einem Streichholz, weil Du die Flamme so besser in die Glut ziehen kannst. Rauche langsam, der Pfeifenkopf darf nicht heiß werden. Er muß sich außen kalt anfühlen. Der Sinn hinter diesem Zeremoniell ist ganz einfach. Im Inneren des Pfeifenkopfes muß sich erst Culot bilden. Das nennt man in Deutschland Schwärzung. Dieses Culot bildet mit jedem Rauchgang eine dickere Rußschicht im Pfeifenkopf. Niemals abschaben oder wegstechen. Erst wenn diese Culot-Schicht dick genug ist, kannst du Feuer Frei geben. Dann kannst Du richtig loslegen und die Pfeife und den Tabak genießen.

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Deine Frage ist sicher berechtigt. Aber einerseits schreibst Du, Du darfst NIE raus, dann schreibst Du, Du darfst nur bis 21 Uhr raus. Das widerspricht sich irgendwie. Vielleicht solltest Du mit Deinen Eltern einmal darüber reden, wo Du Dich befindest, und wo eben nicht. Du bist offensichtlich tamilischer Herkunft, lebst aber in Deutschland. Deine Eltern sind offensichtlich hinduistischer Religion, somit ist ihnen der Schutz der Kinder eine Herzenzangelegenheit. Aber auch deutschen Eltern christlicher Religion liegt das Wohl ihrer Kinder am Herzen. Ohne vernünftige, für Erwachsene nachvollziehbare Argumente wirst Du hier nicht weit kommen. Jeder Konflikt steht oder fällt mit Kommunikation.

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Vergiß das Kampfmesser, denn damit bewegst Du Dich zu 100% im strafrechtlich relevanten Bereich. Bushcraft hat damit zu tun, daß man seinen Kopf benutzt. Batoning ist ein Verfahren, welches man im Notfall nutzen kann. Wenn Du schon ein Messer mit 2 Kilo Gewicht mit Dir rumschleppen willst, warum nimmst Du nicht eine kleine Axt oder ein Beil? Damit kannst Du spalten, Choppen und Schnitzen, ohne Dich selbst in Gefahr zu bringen und gegen das Waffenrecht zu verstoßen.

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