Was kann ich dagegen tun, dass ich die Existenz von Menschen und anderer Lebewesen sinnlos finde?

Moin!

Ich bin mittlerweile 19 und denke immernoch so ähnlich wie mit 18. Ich finde einfach die Existenz der Menschen und die der anderen Lebewesen sinnlos. Natürlich schätze ich es sehr, dass ich nicht hungern muss und ich auch einigermaßen gesund bin (ich hab mir beim Sport zwar letztens die Hand etwas kaputt gemacht, aber ansonsten geht es mir ziemlich gut gesundheitlich (glaube ich)), aber das macht die Sache leider auch nicht besser, dass ich nicht weiß, wofür wir leben sollen. Ich weiß, dass das keiner weiß und auch nicht rausfinden kann, aber ich weiß nicht, wie mich davon ablenken kann... Immer wenn ich mit dem Bus oder der Bahn fahre, gucke ich mir gerne die Menschen an oder guck aus den Fenstern - meistens aber die Fahrgäste - und ich sehe einfach nichts. Ich gucke in ihre Gesichter und weiß, dass jeder von ihnen irgendwann tot ist - der eine in 20 Jahren, der andere in 50, ein anderer vielleicht schon in 10 min. Ich sehe einfach keinen Sinn in der Existenz aller Lebewesen. Das zieht mich irgendwie derbe runter, weil ich nicht weiß, wofür es sich zu leben lohnt. Wozu das ganze? Wäre da nicht dieser Trieb in uns, der dafür verantwortlich ist, dass wir z.B. das Bedürfnis haben weiterzuleben, wär ich vermutlich schon tot. Aber irgendwas hält mich davor auf. Ich will gerne leben, aber irgendwie auch nicht. Könnt ihr verstehen, was ich meine? Ich denke schon, dass ich traurig wäre, wenn ich tot bin... - oder zumindest, wenn ich kurz davor bin zu sterben, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Existenz und die der anderen Menschen (und anderen Lebewesen) überhaupt keinen Sinn ergeben. Könnt ihr meine Gedanken etwas nachvollziehen?

Also, nochmal meine Frage : Was kann ich dagegen tun, dass ich die Existenz von Menschen und anderer Lebewesen sinnlos finde?

Danke für eure Antworten :-)

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Hey :) Ich kann nur schreiben, was für mich gilt:

Ich finde das Leben ist etwas Wert, wenn es etwas in ihm gibt, ohne das du nicht Leben kannst bzw. willst. Für mich sind das die Leute, die ich liebe, meine Hobbies usw. ohne das, hätte das Leben für mich keinen Wert mehr und ich würde nicht mehr leben wollen. All diese Dinge geben uns für unser Leben einen Wert, denn ohne diese Dinge würde das fehlen, was das Leben lebenswert macht. Für mich heißt das solange es Dinge in deinem Leben gibt ohne die du nicht Leben könntest, hat dein Leben für dich einen Wert.

(Es ist in dem Moment egal, ob dein Leben für andere oder für die Welt einen Wert hat, da wir ohnehin nur subjektive Wesen sind. Denn wir können nur über unsere subjektive Wahrnehmung erkennen und denken und werden subjektiv geprägt, wodurch sich eine subjektive Vernunft bildet. Das heißt du kannst nicht beurteilen, ob dein Leben oder das eines anderen etwas Wert ist und auch niemand anderes kann beurteilen, ob dein Leben etwas Wert ist. Deshalb macht es Sinn das du das für dich selbst definierst, da wir ohnehin alle subjektiv sind und du nichts erkennen kannst. Damit kann man auch nichts auf andere übertragen. Doch man kann Werte finden die für einen selbst gelten, da sie von der eigenen Subjektivität stammen auch wenn man sie nicht auf andere übertragen kann. Für einen selbst gelten die selbst ernannten Werte. (Ich weiß das ist ein bisschen von Decartes abgekupfert "Ich denke also bin ich" In einer gewissen Art und Weise muss ich existieren und subjektiv erkennen und werten können, denn selbst wenn ich gar nicht wirklich existiere, meine Gedanken nicht die meinen sind, sondern die eines höheren Wesens, und es gar nicht meine Empfindung ist, so empfinde ich sie doch im Moment als meine Empfindung und ich empfinde mich als mich selbst und solange ich mich als mich selbst wahrnehme bzw. empfinde, existiere ich für mich zumindest in gewisser Weise. Mein selbst ist mein Charakter und mein Denken solange ich das als das meine mir zugehörig empfinde und das als mich selbst sehe existiere ich für dieses mich oder selbst. Denn ich empfinde mich als mich selbst und für dieses selbst, auch wenn es nur der Gedanke eines höheren Wesens ist, existiere ich für mich selbst, da ich mich als mich selbst empfinde. Damit ist es nun im Prinzip egal, ob ich tatsächlich existiere oder nicht, denn für das was ich als mein selbst definiere, empfinde ich mich als mich selbst auch wenn es gar nicht mein Gedanke und mein Selbst wäre, für das was ich als mein selbst sehe existiere ich in diesem Moment für mich selbst, wenn auch nur als Gedanke, von dem es egal wäre, wenn er nicht mir gehören würde. Dadurch existieren auch die Werte in dem Moment in dem ich sie für mich nehme für mich sebst.)

Und sobald es einen Wert hat kannst du ihm nach deinem belieben, was es für dich noch wertvoller machen würde eine Bestimmung und damit einen Sinn geben. Ich setze mir deshalb Ziele in meinem Leben, die mich glücklich und mein Leben lebenswerter machen, als einen Weg und damit Sinn im Leben

Liebe Grüße, ich hoffe ich habe nicht zu konfus geschrieben :)

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Pony ranch bienenbüttel, Der kleine Reitstall (in Hohendorf), reiterhof-mariental.de nehmen Betreuer ab 16 Jahren an. ich bin auch 16 und wurde, nachdem ich mich beworben habe (mit Reitkenntnissen schildern und erfahrungen mit Kindern usw. auf Pony ranch Bienenbüttel und beim kleinen Reitstall als Betreuerin angenommen.

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http://www.pferde.de/bildhuebsches-braves-Pony-Welsh-Mix.8363253.html oder ist der zu klein für dich?

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Man kann das Hunden schon beibringen und die verstehen das auch ,aber es entspricht nicht der Natur eines Hundes in ihrem Zuhause ihr Geschäft zu verrichten (außer bei Welpen). Sogar verwilderte Hunde machen nicht in ihrem Quatier ihr Geschäft (instinktiv), weil der Geruch Feinde anlocken könnte. Dieser Urinstinkt ist bei den meisten Hunden heute noch vorhanden. Und selbst wenn der Hund ein Katzenklo benutzt, gassigehen muss man mit ihm aus sozialen Gründen trotzdem und für den Hund ist es dann nur natürlich beim Gassigehen sein Geschäft zu verrichten.

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Stute: Tehanna (Teana ausgesprochen) Tabitha, Tabita Lateinisch: Tabea. Biblischer Name griechischer Herkunft. Bedeutung: „Gazelle“. Tahire Aus dem Arabischen. Bedeutung: „rein; sauber“. Taima Aus dem Indianischen. Bedeutung: „Donnerhall“. Takara Aus dem Japanischen. Bedeutung: „Schatz“. Takenya Aus dem Indianischen. Bedeutung: „zustoßender Falke“. Taki Aus dem Japanischen. Bedeutung: „Wasserfall“. Takuhi Aus dem Armenischen. Bedeutung: „Königin“. Tala Aus dem Indianischen. Bedeutung: „Wolf“. Tale, Talea, Thale, Thalea, Talina, Taletta, Taleke, Taleja Niederdeutsche und friesische Kurzformen von Adelheid. Talesia Baskische Form von Adelheid. Talibe Aus dem Türkischen bzw. Arabischen. Bedeutung: „Schülerin“. Talida Andere Form von Alida. Friesische Kurzform von Adelheid. Talika, Talka, Talke Friesische Kurzformen von Adelheid. Talitha Aus dem Aramäischen. Bedeutung: „Mädchen“. Tallulah Aus dem Indianischen. Bedeutung: „sprudelnde Quelle; fließendes Wasser“. Tamara Kurzform: Tamia. Russische Form des hebräischen Namens Thamar. Bedeutung: t?m?r = „Dattelpalme“. Tamina Weibliche Form von Tamino. Tania Romanische Form von Tanja. Tanja, Tanya Russische Koseform von Tatjana. Tanjura Andere Form von Tatjana. Tara Aus dem Irisch-gälischen. Bedeutung: „Gipfel; Felsspitze“. Tasida Aus dem Indianischen. Bedeutung: „Reiter(in)“. (Auch als männlicher Vorname möglich.) Tasja, Tassja, Tassia Russische Kurzformen von Anastasia. Tata Russische Kurzform von Tatjana bzw. Natalja. Tatjana, Tatiana Aus dem Russischen lateinischer Herkunft. Nach Tatius, einem König der Sabiner und Mitregent des Romulus. Tatienne Französische Form von Tatjana. Tatsu Aus dem Japanischen. Bedeutung: „Drache“. Tatum Aus dem Amerikanischen, mittelenglischer Herkunft. Bedeutung: „die den anderen zujubelt“. Tawia Aus dem Afrikanischen. Bedeutung: „die nach Zwillingen Geborene“. Teida Friesische Kurzform von Adelheid. Tela, Tele Friesische und niederdeutsche Kurzformen von Adelheid. Telsa, Telse, Telseke Niederdeutsche und friesische Kurzformen von Elisabeth. Teodora Italienische Form von Theodora. Teresa Italienische, spanische und englische Form von Theresa. Teresita Spanische Verkleinerungsform von Teresa. Terezie Tschechische Form von Theresa. Ungarisch: Terézie. Terzia Aus dem Lateinischen. Bedeutung: tertia = „die Dritte“. Tess, Tessa, Tessy Englische Kurzformen von Teresa. Tetja, Tetta Friesische Kurzformen von Namen, die mit „Diet-“ beginnen. Tetsu Aus dem Japanischen. Bedeutung: „Stahl“. Teudelinde, Theudelinde Andere Form von Theodelinde. Thaddäa Weibliche Form von Thaddäus. Thaddée Französische Form von Thaddäa. Thao Aus dem Vietnamesischen. Bedeutung: „Höflichkeit“. Thea Kurzform von Dorothea bzw. Theodora. Theda, Theite, Theida Kurzformen von Adelheid oder Theodora. Thekla Aus dem Griechischen. Ursprünglich: Theokleia. Bedeutung: theós = „Gott“ und kléos = „guter Ruf; Ruhm; Ehre“. Theoda Kurzform von Namen, die mit „Theo-“ beginnen. Theodelinde Auch: Theodolinde. Andere Form von Dietlind(e). Theodora,Theodore Aus dem Griechischen. Bedeutung: theós = „Gott“ und d?ron = „Geschenk; Gabe“. Theodosia Andere Form von Theodora. Theophora Aus dem Griechischen. Bedeutung: theós = „Gott“ und phorá = „das Tragen“. Theresa Auch: Theres, Therese, Theresia, Terese, Teresi, Tess, Tessa, Tessy. Aus dem Griechischen nach der Insel Thera (Ägais/Santorini). Theresina Andere Form von Theresa. Thery Auch: Thesi, Thesy. Kurzformen von Theresa. Thilde Kurzform von Mathilde. Thona Kurzform von Antonia. Thora Nordische Kurzform von Namen, die mit “Thor” beginnen. Thusnelda, Thusnelde, Tusnelda Vermutlich aus dem Althochdeutschen. Bedeutung: turs = „Riese“ und hiltja = „Kampf“. Thymiane Aus dem Griechischen. Bedeutung: „Räucherwerk“. Thyra, Tyra Nach der nordischen Gottheit Thor. Thérès, Thérèse, Térèse Französische Formen von Theresa. Tiada, Tjada, Tiade, Tjade, Tjarde Kurzformen von Namen, die mit „Diet-“ beginnen. Tiana Kurzform von Christiana. Tiberia Weibliche Form von Tiberius. Tibeta, Tibetha Friesische Formen von Dietberga. Tida Niederdeutsche und friesische Kurzform von Adelheid. Tiffany Aus dem Amerikanischen griechischer Herkunft. Bedeutung: „Erscheinung Gottes“. Tilde, Thilde Kurzformen von Mathilde. Tilla, Tilli, Tilly Kurzformen von Mathilde bzw. Ottilie. Tilse Kurzform von Elisabeth. Timasia Abgeleitet aus dem Namen eines griechischen Heerführers namens Timasion. Timea Ungarische Variante des griechischen Namens Euthymia. Bedeutung: „Frohsinn, Heiterkeit“. Hengst/Wallach: Für die Hengstnamen wäre kein Platz mehr deshalb hier eine Seite mit schönen Namen: http://www.beliebte-vornamen.de LG

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Um dein Pferd anzuhalten darfst du dich nicht anspannen, das Pferd spürt das und spannt sich dann auch an dh. es läuft weiter. Wenn du dich im Sattel entspannst merkt dein Pferd das auch, entspannt sich und bleibt stehen. Man treibt außerdem mit der Wade und sobald dein Pferd schneller geht, hör auf zu treiben! Am Anfang bleibt er dann vielleicht noch stehen und geht langsamer, dann musst du ihn wieder treiben. Wenn er allerdings schon die Geschwindigkeit geht die er soll und du ihn dann noch weiter treibst denkt sich das Pferd ja : "Wieso soll ich laufen, wenn ich so oder so getrieben werde auch wenn ich laufe." Dann macht es für das Pferd keinen Sinn mehr auf dich zu hören, es hat dann ja keinen Ansporn mehr. Außerdem bestrafst du ihn ja sozusagen, wenn du ihn weitertreibst obwohl er schon läuft und das Pferd versteht dann nicht was du willst. Zum ausitzen rate ich dir erstmal im leichten Sitz ein paar Runden zu traben, das trainiert Sitz und Gleichgewicht, wenn du dann aussitzt rutsch erstmal ein kleines Stück nach vorne und lehn dich dann ein wenig nach hinten. Was auch noch wichtig ist: du darfst dich beim aussitzen nicht verkrampfen. Versuch dich nicht zu verkrampfen, aber trotzdem gerade Sitzen bis du im Rhytmus des Pferdes bist und dann leicht in diesem Rhytmuss mitzugehen. Das ist zwar am Anfang noch ansterngend aber es bessert sich. Ach und für das entspannen zum Anhalten musst du ausatmen

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Geh doch einfach kurz vom Hufschlag runter und lass ihn im stehen äppeln. Das spart sogar Zeit, denn so bleibt er ja nur ganz kurz stehen, nicht wie wenn du ihn die ganze Zeit nur mit mühe treibst und es dann viel länger dauert bis er äppelt. Die meisten Pferde laufen auch nicht während sie äppeln z.B. , wenn sie auf der Weide sind. Auch Tiere laufen nicht gerne wenn sie mal müssen.

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