Nicht sehr. Mir genügt Außenwäsche und Innenreinigung

Eine Handvoll Wäschen im Jahr reicht, raussaugen, wenn nötig. Wichtig, die Scheiben müssen bei mir sauber sein.

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1. (RTX 4080 Super)

Lohnen tut sich selten ein PC, aber ich bin ein Nvidia Fan und die 4080 S wird noch länger ordentlich Leistung bringen, sowohl beim Rendering, wie auch Gaming.

Ansonsten ist mir der PC viel zu bunt und sinnlos aufgebaut. Ich würde das RGB Gedöns wegnehmen, persönlich auch auf eine Luftkühlung zurückgreifen, schönen großen fetten Noctua Kühlkörper und Lüfter drauf, das Teil kühlt dann auch, wenn der Lüfter mal ausfallen würde.

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Razer Deathadder V2 X Hyperspeed

Gute Erfahrungen und auch bei Problemen gute Garantieabwicklung.

Ordentliche Software.

Den u.g. 35€ Vorschlag würde ich persönlich nicht als ernst gemeint sehen. Da schreit alles nach „Chinamüll“. Wobei nicht alles, was aus China kommt Müll ist :)

Wobei ich eher noch etwas mehr investieren würde, Razer Viper V2, haben wir hier mehrfach im Einsatz, tolles Teil. Man gönnt sich ja sonst so wenig.

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Schicke es zu einem Kumpel, auch bei einer Packstation musst Du dich anmelden.

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Kenne das Gerät nicht im Detail, aber wenn es per USB-C geladen werden kann, kannst Du Dir einmal die Anker Ladegeräte ansehen.

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Das musst Du den Flughafen fragen, es gibt Parkhäuser, bspw. an Fährstandorten, die bieten einem die Möglichkeit ein Auto viele Tage am Ladepunkt stehen zu lassen.

Mit dem Ladetimer kann man das dann auch so steuern, dass das Auto zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten SoC hat. Viele Elektroautos bieten das.

Geht das nicht, würde ich vorher einfach an einem HPC vor dem Flughafen so aufladen, dass ca. 80% in der Standzeit geladen sind. Damit hat man dann auch ausreichend Kapazität für die erste Rückfahrtstrecke.

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Wenn Du Windows nutzt, dann reicht der eingebaute Defender in der Regel als Schutz aus.

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Ich habe keine Erfahrungen direkt, nur aus der Flotte, das war wirtschaftlich ein Griff in die Tonne. Fehleroptionen beider Konzepte, zu selten wurde real auch die Hybridoption verwendet, der Mensch ist faul und am Ende wurde fast nur der Verbrenner benutzt.

Inzwischen wurde komplett auf Elektro umgestellt, die Mehrheit ist zufrieden damit, die Kosten sinken über die Laufzeit bereits, Verschleiß, Wartung, alles günstiger.

Einzig, wenn bei einem Unfall das Hochvoltsystem beteiligt ist, steigen die Kosten.

Es gibt aktuell einen Hersteller, der ist ein negativer Ausreißer, Tesla, da hier Ersatzteile unverhältnismäßig hoch sind.

Also wenn, dann gleich Elektro und hier die richtige Wahl treffen. Ist man unsicher, dann sollte man sich überlegen einmal ein geeignetes Auto für einen Monat oder so zu mieten.

Ich habe ein altes Elektroauto, das hat nur eine WLTP-Reichweite von knapp 440km, damit fahre ich ca. 30.000km im Jahr und das fast nur Langstrecke. KEINE Probleme.

Ich würde nicht mehr auf irgendeine Form der Verbrennertechnologie zurück, wie sie heute vorzufinden ist.

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Ich hatte im Bekanntenkreis eine ähnliche Anforderung, am Ende haben wir und für eines dieser „Aufrüstungspakete“ entschieden. Also neues Mutterbrett, neue CPU mit Lüfter und RAM.

Wurde eine AMD CPU, da hier das Preis-Leistungsverhältnis im Moment in dem Segement besser war. Rest des PCs konnte behalten werden. Investition weniger als 300€ aber jetzt deutlich mehr als doppelte Leistung und da von 8 auf 16GB RAM erhöht wurde, auch kein Lagging mehr in bestimmten Situationen.

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Ich weiß jetzt nicht um was für ein Auto es geht aber ich würde kein Geld ausgeben für ein Auto, das ich noch nicht gesehen habe, nur damit die Gefahr gebannt ist, dass womöglich jemand anders das Auto nimmt.

Wenn es weg ist, dann ist es eben so und man sucht weiter.

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Würde ich nicht, wenn ich jetzt ein Auto benötige, dann macht die Karotte vor der Nase keinen Sinn für mich.

Es gibt inzwischen eine ordentliche Auswahl an Modellen und auch die Reichweite und das Ladetempo sind für die meisten inzwischen sicher ausreichend.

Die Technik wird voraussichtlich kommen, wann???? Das weiß man nicht, erste Modelle sollen eine Art Hybridumsetzung haben, also klassischer Akku und Feststoffakku. Hat, wie jede Akkutechnologie seine speziellen Vor- und Nachteile.

Und die 1000km Angabe chinesischer Informationen kann man getrost gut 10-20% reduzieren um WLTP Vergleichswerte zu erhalten. Und die gut 800km Reichweite, die haben aktuelle Autos wie EQE auch heute schon. Also kein Grund zu warten.

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Da auch dieser Hersteller nur mit Wasser kochen kann, wie viele andere auch, wird man für den Preis das bekommen, was man bezahlt.

Grob soll sich das Modell am Preisniveau eines Tesla Model 3 orientieren, wenn man die chinesischen Preise sich so ansieht. Man sieht ja, was man bei Tesla für das Geld bekommt, dann kann man auch hier sich vorstellen, was das für ein Auto sein wird.

Da mir weder Performance noch blingbling wichtig sind, wäre es wohl kein Auto für mich, mir sind funktionierende Assistenzsysteme, Fahrkomfort und niedriges Geräuschniveau wichtig. Das bekommen bisher die chinesischen Modell überhaupt nicht hin, Tesla auch nicht wirklich.

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Autofahrer hat schuld

Die „Strafe“ für den Radfahrer, der wohl auf Grund des Fehlverhaltens des Autofahrers in die Tür fuhr, sind meist Beschädigungen am Rad und Körper.

Ich bin froh ein Auto zu haben, das versucht die Tür geschlossen zu halten, wenn von hinten ein Hindernis kommt.

Auch kann man, öffnet man die Tür mit der rechten Hand, immer noch einmal den Schulterblick machen.

Keiner ist perfekt.

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Ich würde das Elektroauto fahren, das zum Zeitpunkt des Bedarfs meine Anforderungen am ehesten erfüllt.

Mich würde einmal interessieren, welche Produkte die, im Moment 11 Personen mit deutschem Auto so im Alltag kaufen. Reine Spekulation, da sind viele chinesische Produkte dabei, da wird gerne über den „Preis“ gekauft.

Aber vielleicht sind es lauter Idealisten, glaube ich aber nicht.

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Wenn Du bisher noch nicht mit Click gefahren bist, solltest Du überlegen ob Du das überhaupt willst.

Ansonsten würde ich die Pedale nehmen, die zu den Schuhen passen, die man trägt.

Da Pedale auch in den Lagern altern, würde ich die tauschen. Ist aber meine persönliche Vorgehensweise.

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Ich lege zuerst die Auflösung fest, dann die Technologie, aktuell ist für mich und meine Anforderungen OLED das Maß der Dinge. Dann die Diagonale, je nach Auflösung, bei 2K würde ich persönlich mindestens 27“ nehmen, bei 4K 32 oder mehr als Diagonale. Ich habe 42 Zoll, aber auch einen tiefen Schreibtisch.

Was ich persönlich, nach ausprobieren für mich festgestellt habe, ich bin der 16:9 Flat Typ. Breite und gebogene Bildschirme sind für mich und meine Nutzung ungeeignet oder bieten keinen Vorteil nehmen aber Platz weg.

Am Ende dann eine Mindestanforderung an Bildwiederholfrequentz, die ist bei mir so, dass ich mindestens 120Hz haben will, 144Hz wären für mich optimal, darüber merke ich keinen Unterschied mehr. Bei 4K stemmt das eh keine aktuelle GraKa, also wäre das auch rausgeschmissenes Geld.

Also zu Deinem Monitor, vollkommen unbekannte Marke, VA Panel kritisch, was Bewegung betrifft in dem Preissegment, nur FHD als Auflösung.

Ich würde da einen großen Bogen darum machen.

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Einfach hinschicken, wenn die Person noch dort lebt, dann besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass der Zusteller diese auch kennt und bei einer fehlenden Hausnummer der Brief dennoch zugestellt wird.

Ja leben wir denn in 1940, wenn es dort nicht einmal eine Mailadresse gibt :)

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