Eisen(III)-fluorid besteht aus Fe3+ (3-fach positiv geladenes Kation) und 3 Fluoridanionen (3F-).
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es kann zum Beispiel durch Symmetrie ein Ladungsausgleich erfolgen. Wenn die Tetraeder -struktur vorliegt ist das zum Beispiel manchmal der Fall. Beispiel: CH4: Dort gleichen sich die Ladungen aus weil sie quasi in alle Richtungen gezogen werden. Deswegen liegen zwar polare Atombindungen vor, es ist aber kein Dipol.
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Nein gab es und wird es NIE geben. Es gab sogar schon beidhändige Spieler, die das gemacht haben.
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