zu Tina, die geantwortet hat. Ich halte seit 30 Jahren Hunde und zwar hatte ich immer ein Rudel von 3, wovon im Laufe der Zeit die 2 ältesten gestorben sind. Einer davon war ein tschech. Wolfshund, unvermittelbar, unnahbar, bis zum Skelett abgemagert, weil niemand ihn entwurmte. Habe ihn aufgepäppelt und er ist der anhänglichste Hund geworden und mit 15 1/2 Jahren jetzt leider gestorben. Die Hunde, die dort im Rudel leben, müssen dringend weg, weil Vergiftungsaktionen geplant sind. Eine Tierschutzorganisation gibt es dort nicht, geschweige ein Tierheim. Ich wollte alle 4 mitnehmen und einen davon selber adoptieren, die andern zur gegebenen Zeit vermitteln. Keiner ist mir egal. Ausserdem wohne ich auf dem Lande mit Bauernhaus und 4000 m2 eingezäunter Wiese und kann es mir leisten, nicht arbeiten zu müssen. Habe also den ganzen Tag Zeit für die Hunde und es geht mir nur darum, ihnen zu helfen und sie vor dem Tod zu bewahren. Ich werde auch für sämtliche Tierarztkosten selber aufkommen. (aus purem Egoismus?) Ich habe die Frage nur wegen eines Hundes gestellt, weil es mir um die Methode geht, wie Ihr das machen würdet, um dem Hund nicht zu schaden.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.