Hallo Habe ich gemacht. Das war von allen meinen Versuchen die einzige die geklapt hat. Wen du langsam aufhörst, quälst du dich nur länger. Wen du von heute auf morgen aufhörst, ist es schneller vorbei. Körperlich nach 3 Tagen. In diesen 3 Tagen kannst du alles mögliche fühlen. Abgesehen von den Stimmungs Schwankungen kannst du dich fieberig fühlen, schwindlig, wie besoffen, krank, unwohl, allgemeine Warnehmungsstörungen. Dein Körper braut nun mal das Nikotin. Er kann das Nikotin selber produzieren. Nur tut er es ja nicht mehr weil du ihm das von aussen her zugeführt hast. Er muss gezwungen werden. Das geht aber ganz schnell. Hilfreich fand ich das ich niemand von meinem Entzug erzählt habe. So musste ich in dieser Zeit auch niemand etwas erzählen, beschreiben oder erklären. Das wichtigste war für mich, täglich vor Augen zu halten warum ich mir jetzt diesen Entzug antue. Und jede positive Veränderung aufzupuschen! Frust so kurz und selten wie möglich halten. Tue dir in dieser Zeit besonders gut. Gönne dir mehr als sonst. Gönne dir etwas was du dir nur gönnst solange du nicht rauchst. Bei mir waren es Reitstunden. Die waren die Belohnung. Alles solche Dinge die Freude machen. Ich hoffe für dich das du den Mut aufbringen kannst diesen Schritt zu wagen und dich jeder Nebenwirkung zu stellen. Viel Glück!!!

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