Also dass in kaltem Wasser Gase besser löslich sind, als in warmem, sollte geläufig sein.

Es liegt tatsächlich an dem Hämocyanin, dass bei niedriger Temperatur seine Sauerstoffsättigung bereits bei viel geringerem Sauerstoffpartialdruck erreicht und somit effektiv weniger Sauerstoff zur Verfügung stellen kann.

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Eine Melone ist eine sog. Panzerbeere.

"Eine Beere (v. althochdt.: beri = Beere) ist eine aus einem einzigen Fruchtknoten hervorgegangene Schließfrucht, bei der die komplette Fruchtwand (Perikarp) auch noch bei der Reife saftig oder mindestens fleischig ist. Die Beere ist oft rundlich und kräftig gefärbt. Meist ist sie vielsamig, enthält also mehr als einen Samen." (Wikipedia)

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Also das kommt sicherlich wie immer und überall auf die Konzentration, sowie die Verabreichungsform an... Grundsätzlich ist Wasserstoffperoxid ein starkes Oxidationsmittel und Zellgift, welches auch auf zellulärer Ebene als Zwischenabbauprodukt produziert und abgebaut wird (sh. Peroxisom/Peroxidase). Sollte es aus der Organelle, in dem es sowohl produziert, als auch abgebaut wird, austreten, würde es die Zelle zerstören. Die Pflanze allein mit einer Wasserstoffperoxidlösung zu begießen dürfte nicht ausreichen, da eine normale Pflanze durch die oberirdischen Organe kein Wasser aufnimmt; wenn die Pflanze die Lösung jedoch durch die Wurzeln aufnimmt, dürfte es ihren Tod bedeuten.

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