Das liegt daran das Kinder nun mal leichtgläubig sind und in Erwachsenen Leute sehen die alles wissen und alles können. Man merkt das wenn man älter wird, weil man selber auch anfängt mehr zu wissen und besser zu verstehen.

Erwachsene sind manchmal nicht die besten in Entscheidungen treffen, aber das sind Kinder und Jugendliche auch nicht immer. Manchmal fragt man sich warum Erwachsene so gehandelt haben, aber wer weiß was in ihrem Kopf vorgeht, was sie für Erfahrungen damit gemacht haben oder wie erschöpft sie sind.

Mir ging es damals genauso, aber manchmal wenn ich nachdenke frage ich mich warum ich Dinge nicht besser und vernünftiger gemacht habe und so geht es Erwachsenen auch.

Außerdem desto länger man lebt desto weniger achtest du auf manche Dinge. Manchmal wollen sie auch einfach nur das es schnell vorüber geht. Außerdem entwickelt sich das menschliche Gehirn im Laufe der Zeit und bei manchen besser und bei machen weniger.

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Hallo,

also Biologisch ist es so das die Kinder dadurch meistens keine Allergien gegen dieses Tier bilden, aber fürs aufwachsen der Kinder ist es meistens besser und schöner mit Tieren aufzuwachsen. Kinder die mit Tieren aufgewachsen sind quälen Tiere normalerweise nicht (es gibt immer Ausnahmen), aber es hilft den Kindern auch, weil sie schneller verantwortung lernen gerade wenn sie dann helfen können/sollen sich ums Tier zu kümmern, aber hilft es ihnen wenn sie mit dem Tier gut klarkommen sind sie öfter beschäftigt und lieben das Tier ja auch.

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