Hallo Yasemin246,

wenn du so hartnäckige Angewohnheiten hast, dann kannst du versuchen, sie zu überschreiben durch andere bez.weise durch das Ausführen anderer, am besten immer wieder verschiedener Handlungen.

Mach dir in dem Moment, in dem du wieder die Lippen malträtieren willst, bewusst, was gerade läuft und tu was anderes. Verlass die Situation praktisch. Geh stattdessen raus, beiß in eine Karotte, geh staubwischen oder klopf einfach drei Mal auf den Tisch und tu dann das weiter, was du getan hast. Hauptsache, du machst etwas anderes. Je öfter das gelingt, desto 'kleiner' wird das Lippenbeißen. Wirst sehen, irgendwann fällt es dir gar nicht mehr so ein, das zur Stressregulierung zu nutzen. Hilft ja eh nicht, das ist ein anderer Punkt. Viel Bewegung hilft allgemein übrigens gut, um Stresshormone abzubauen. lg

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Bei einer Bewerbung als Mitarbeiter für den Zirkus darfst du sicher deine Fantasie spielen lassen. Oder einfach so Dinge reinschreiben wie "Hilfskraft im Zirkus", "Allround-Mitarbeiter", "Arbeitsplatz im Zirkus rund um Organisation und Technik". Oder du gehst mit der Jobbezeichnung in Richtung Hauswart, denn so ähnlich ist der Job ja gelagert. Würde mir da nicht allzu sehr den Kopf zerbrechen. Du kannst auch einfach schreiben "Mitarbeiter im Zirkus". Halte die Bewerbung einfach und betone, dass du gern körperliche Arbeit magst und gern mit Tieren arbeitest, aber auch handwerkliches Geschick hast. LG

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Ich vermute mal, dass das Gelborange deiner Haare das Ergebnis einer Färbung oder Tönung ist?! In dem Fall wäre ich auch mit einem Aschton sehr vorsichtig, zumal beim Selber Machen. Genauer gesagt, würde ich da nur noch den Friseur ran lassen. Aschtöne absorbieren zwar in gewisser Weise gelbe Nuancen, es kann aber auch in Grün überschlagen und ist vor allem nicht absehbar...egal, von welchem Hersteller du die Farbe nimmst. Mir wär das zu gefährlich! http://de.wikipedia.org/wiki/Haarf%C3%A4rbung

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Zum Thema Motivation könnte man Romane schreiben, mir fällt gerade vor allem ein Punkt ein: man kann beschließen, dass man eine bestimmte Sache jetzt interessant findet. Man tut dann quasi so, als ob man total begeistert wäre. Das Gehirn nimmt das für voll und sendet entsprechende Rückmeldung in Form entsprechender Botenstoffe. Wenn es mit der Begeisterung nicht recht klappt, dann kann man zumindest einverstanden damit sein, dass man seine Lebenszeit jetzt gerade mit diesem oder jenem verbringt. Ist man es nicht, kommt zu der Unlust auch noch ein leiser Groll hinzu und das macht die Angelegenheit überhaupt nicht besser.

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