Es handelt sich hierbei um eine Sonnenschutz Creme auf Zinc Basis.

Zinc ist ein guter Sonnenschutz und einer den man sieht. eine normale Sonnencreme ist unsichtbar. Das hat den Nachteil das man nicht sieht wenn die Sonnencreme vom Wasser abgewaschen ist. 

Da Surfer nun mal sehr lange im Wasser sind, benötigen sie einen Sonnenschutz der ihnen sagt wenn er nicht mehr wirkt. Solange du also die weiße Sonnencreme auf Nase Lippen und unter den Augen (was die empfindlichsten Stellen sind) siehst, wirkt der Sonnenschutz, sieht man es nicht mehr, heißt es neuen auftragen. 

Nicht nur das Wasser wischt die Sonnencreme beim surfen ab sondern der Surfer auch selber, nämlich wenn er mit der Hand durch das Gesicht fährt um das Wasser weg zu wischen. Hierbei wird immer auch etwas Sonnencreme mit weg gewischt. 

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um die Basics im Windsurfen zu lernen (also Tack, Jibe, Wasserstart und Fussschlaufen) brauchst du ca. 4 Wochen. 

diese 4 Wochen beinhalten aber auch optimale Bedingungen, sprich am Anfang etwas weniger (10 kn knoten) Wind der sich dann auf 15 kn verstärkt. 

weiterhin solltest du es an einem Spot (Ort ) machen wo du warmes Wasser und warme Luft hast und überall stehen kannst (das spart gerade am Anfang unheimlich viel Kraft)

der Rest hängt dann noch von dir ab, sportlich fit, Ehrgeiz und ein klein wenig Talent, dann schaffst du es in 4 Wochen. (also pro Tag mind. 4h üben)

hört sich vielleicht schlimm an, aber keine Sorge.

solche perfekten Orte zum lernen gibt es:

z.b. Bonaire (Nr.1) , oder Dakhla, Jericoacoara, oder auch in Ägypten bzw. auf den Griechischen Inseln

was zusätzlich sehr wichtig ist sind sehr gute Trainer, hier habe ich allerdings schon sehr viel schlechtes gesehen. ausnahmslos empfehlenswert sind http://www.abkboardsports.com , die unterrichten auf Bonaire (und in USA) alle Level und mit 2 Kursen und insg. 4 Wochen kannst du es dann. 

wenn du keine 4 Wochen am Stück Zeit hast, kannst du es trotzdem in 4 Windsurfwochen schaffen, wenn diese nicht gerade immer 1 Jahr aus einander liegen, am besten halt so dicht wie möglich, denn dann sind die Erinnerungen frischer.

bei den ersten Wochen auf jeden Fall durch beißen, mit guten Trainern ist das kein Problem, bei schlechten musst du da eben durch. sowie du den Beachstart bzw. Wasserstart kannst wird die Sache auch viel leichter. 

würde dir auf jeden Fall am Anfang immer zu einem Kurs raten, achte aber darauf das dieser möglichst intensiv ist, also 4h min. pro Tag, und am besten noch freies üben beinhaltet. ( damit du so auf deine 4 - 5h am Tag kommst) (schlechte Kurse erkennt man auch daran das sie meistens sehr teuer sind, nur 2 - 2,5h am Tag dauern und kein freies üben dabei ist)

Ein sogenanntes Windsurfdiplom oder den VDSW Grundschein oder wie er auch immer heißt brauchst du nicht, die Theorie hierzu (Notsignale Gefahren Regeln ... ) solltest du dir allein schon aus Eigeninteresse aneignen, Den Schein selber will später niemand sehen und außerhalb Deutschlands (außerhalb deutschsprachiger Windsurfschulen) kennt den auch niemand. (auch ein Merkmal schlechter Trainer wenn sie dir diesen Schein unbedingt verkaufen wollen, und vor allem wenn sie mehr als 20€ dafür verlangen)

sollten  oben genannten Fernziele nicht in Frage kommen, keine Angst kann man auch sehr gut an den meisten Seen in Deutschland machen, bzw, gerade für Anfänger gibt es auch an der Ostsee super Spots (Saal, Pepelow, Zierow z.b.) 

wichtig hierbei, nicht aufgeben !!! sondern dran bleiben, diese 4 Windsurfwochen hat jeder von uns gemacht, und jeder wird dir am Spot auch gerne helfen und Tips geben. und wenn du diese 4 Wochen geschafft hast, dann wirst du es eh nicht mehr missen wollen und weißt dann auch warum uns dieser Sport so viel Freude macht ;)

Surfen / Wellenreiten lernst du etwas schneller, so ca. 1.5 Wochen bei ca 4h auf dem Wasser täglich mit guten Wellenbedingungen. hier brauchst aber auf jeden Fall Ausdauer und Kraft, das rauspaddeln ist ziemlich anstrengend. weiterhin kommt hinzu das du es in Deutschland fast nur an der Nordsee gut machen kannst, Ostsee geht nur bei Stürmen, oder 1 2 mal am Tag bei Fähren. Nen Kurs musst du hier nicht unbedingt machen, sondern einfach vorab die Youtube Videos zu, StandUp anschauen und zu hause im trockenen so lange üben bis der Bewegungsablauf sicher ist. Surfen ist der günstigste der Surfsports wenn man mal das Glück hat an der Nordsee zu wohnen, andernfalls kann es durch das reisen revidiert werden.

Was dagegen noch zum Windsurfen spricht: du kannst als Windsurfer genauso Wellenreiten, hast dann sogar den Vorteil das du nicht raus paddeln musst ;)  auch ist Windsurfen vielseitiger, du kannst bis ins hohe alte ständig neue Sachen dazu lernen etc.  Windsurfen lässt sich sehr gut mit SUP (Stand Up Paddling)  kombinieren (Wellenreiten mit und ohne Wellen aber mit Paddel oder eben Segel )

und als letzter Punkt: Windsurfen ist mit großen Abstand der sicherste SurfSport !! 

 

Viel Spaß !!!!

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Hallo,

ich kenne etliche Profiwindsurfer, und wie bereits gesagt, viel Geld verdienen sie nicht, aber das ist relativ, weil und das ist das entscheidende, das interessiert sie auch nicht weil sie glücklich sind.

wenn dein Sohn leidenschaftlicher Windsurfer ist, dann lass ihn das Windsurfen gehen so oft er will. Am einfachsten ist es wenn er an Wettkämpfen teil nimmt und dort unter beweis stellt das er wirklich gut ist. Wenn er das ist muss er sich Sponsoren suchen, entweder direkt mit den Herstellern oder mit lokalen Shops etc. (sogenannte Teamrider)

Um direkt von den Herstellern gesponsort zu werden, muss er je nach Disziplin schon unter den Top 10 der Weltrangliste sein (und diese Liste ist extrem lang) Sollte er so gut sein, dann gibt es genügend Material, und auch etwas Geld für die vielen Reisen, denn das heißt dann auch das er das ganze Jahr über woanders unterwegs ist zum üben üben üben und für die Wettkämpfe.

Gleichzeitig studieren diese Profis noch nebenher, denn die Karriere wehrt nicht ewig. Ausnahmetalente wie Robby Naish oder Jason Polakow, sind eben Ausnahmen.

Die meisten der Profis haben daher noch nen Zweitjob, z.b. geben sie Surfcamps.

das aber wie gesagt sind Top 10 Surfer.

die die nicht in den Top 10 sind, haben einen anderen Job, einen mit dem sie ausreichend Geld verdienen um ihren Hobby nach zu gehen (Reisen, und Training )

Windsurfen ist eben eine Randsportart, anders als Reitsport Motorsport und co sind die Preisgelder auf der Weltmeisterschaft gerade mal 15.000 bis 20.000 € (und bei Olympia gibts auch nur die RS-X Klasse )

Daher die Empfehlung für deinen Sohn, er soll an eine Uni gehen, wo er etwas studieren kann was ihm Spaß macht, und die an einem Ort liegt wo man möglichst viel Windsurfen kann, z.b. Kiel oder Rostock sind hier zu empfehlen.

Alternativ eine Ausbildung anfangen die auch an besagtem Orten liegt, und die es ihm Zeitlich ermöglicht wenn immer Wind ist aufs Wasser zu gehen.

Sprich keine Ausbildung oder Studium suchen das vielleicht etwas mit Windsurfen zu tun hat, sondern etwas suchen was auch interessant ist und Spaß macht, aber an einem Ort liegt an dem man das ganze Jahr surfen kann. Denn wenn er zu den Top 10 gehören will, muss er sehr sehr viel üben, der Sport bleibt nicht stehen (es kommen ständig neue Manöver)

Richtungen für Studium können neben Sport auch Physiotherapie (ist mit einem SUP sehr gut) oder Physik (ggf. später Segel und Boards bauen) sein, oder eine Kaufmännische Ausbildung in einem Shop der auch Windsurfmaterial verkauft.

von Hobby und Beruf trennen, ist jedem selber überlassen, um glücklich zu sein braucht man auf jeden Fall kein Geld ! (gibt genügend schlechter Windsurfer mit super teurer Ausrüstung und richtig gute mit der günstigsten Ausrüstung )

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