In der Regel ist auf Teneriffa "T-Shirt-Wetter". Es gibt aber auch rund ums Jahr eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es regnet und/oder abkühlt und die Wahrscheinlichkeit ist schon im "Winter" am größten, aber normalerweise sind das nur wenige Tage. Dass 10 Tage am Stück kalt sind, dazu muss man schon großes Pech haben, ist aber auch nicht ganz unmöglich.

Temperaturen von ca. 22 Grad sind normal, im Süden sind es oft noch einige mehr und dort kühlt es oft in der Nacht kaum ab.

Beim Baden sieht das etwas anders aus! Das ist nun mal der Atlantik, der fällt auch meist recht steil ab und dies bedeutet, dass man in der Regel Wassertemperaturen von 18 oder 19 Grad hat. Das muss man schon mögen...

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Als typischer Touri kommt man mit Deutsch und noch besser Englisch fast überall gut durch.

Allerdings zahlt man in den Restaurants, in denen Deutsch oder Englisch gesprochen wird, auch die entsprechenden Preise.

Ein passables "Küchen-Spanisch" ist nicht so schwer zu erlenen und man kann dann in die richtig guten und preiswerten einheimischen Lokale gehen.

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Das ist Gran Canaria. Fuerteventura und auch Lanzarote kann man von Teneriffa aus auf Meereshöhe sicher nicht sehen.

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Die Begründung mit dem längeren Weg und damit der geringeren Gewinnspanne habe ich zwar schon öfter gehört, aber nie geglaubt.

Unter Betrachtung dessen, dass die Gewinnspanne bei Kuchen ohnehin größer ist, die Bedienung mehreren Gästen in einem Gang Kaffee bringen kann und auch Leerlaufzeiten unvermeidlich sind, erscheint mir eine betriebswirtschaftliche Begründung hier sehr schwer nachvollziehbar.

Will sagen: Die Kännchen werden es kaum rausreißen!

Ich habe mal die Begründung gehört, es ginge darum, dass es "draußen" nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass etwas in die Kaffeetasse fällt. Beim Kännchen ist das nicht möglich. Diese halte ich zumindest für schlagkräftiger als die mit dem längeren Weg.

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