Es kommt vor dass manche Katzen mal eine Zeit lang unherstomern und nicht imer gleich zuhause sind. Bei schönem Wetter hat das natürlich alles seinen Reiz draußen. Wenn Katzen älter werden wollen sie mal was erleben draußen. Meine Katzen waren ab dem alter von einem Jahr bis 5 Jahre richtige Streuner( auch kastriert) undhaben sich in der Weltgeschichte rumgetrieben. Dakam es vor dass sie auch mal 3 Tage weg waren. Sorgen macht man sich natürlich immer, man kann ja auch nie wissen. Ich würde noch abwarten, sollte er wirklich nach 3 Tagen noch nicht da sein, Zettel aufhängen und im örtkichen Tierheim und Tierärzten mal nachfragen, ob man ihn dort vielleicht eingeliefert hat. MFG

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Eine Vergesellschaftung sollte am besten so zeitlich gestaltet werden, dass man sie lange genung beobachten kann, wie es läuft. Im Notfall kann man dann eingreifen. Aber jetzt ist es ja schon zu spät also weiter ausharren.

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Wenn man das alles wirklich nicht alleine hinbekommt, ist es sinnvoll sich von einem Trainer Rat zu holen. Das ist besser als irgendwann total zu frustrieren. Das stresst Sie und das stresst auch den Hund und die Situation verschlimmert sich. Um in diesem Forum Rat zu erteilen sind die Probleme warscheinlich zu vielschichtig und per Ferndiagnostik klappt das auch nicht so recht. Am besten nach einem guten Hundetrainer schauen, dessen Methoden auch gut umsetzen kann und mit viel Geduld und Training klappt das schon. Der Hund ist ja noch jung, umso lönger man wartet, umso schwieriger wird es, wenn er schon mal auf bestimmtes Verhalten konditioniert ist. MFG

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Schwer, da einen hilfreichen Tip abzugeben. Es gibt so viele Möglichkeiten für die Ursache und die kann man per ferndiagnostik kaum liefern. Ich würde keine Beruhigenden hoöopathische Mitel einsetzen, wenn nicht wirklich bewisen ist, das Angst eine rolle spielt. Sie wird wohl kaum Angst vor dem Autofahren haben, wenn sie sonst gerne mitfährt wenn es in die Arbeit geht. Vielleicht zeigt sie ihre aufregung, wenn sie merkt es geht zu neuen Orte, also nicht Aufregeung gekoppelt mit Angst sondern mit überdrehtheit. Eine Hundebox kann, wenn man es richtig angeht, eine gute Alternative sein. Ob sie das Problem behebt, sei mal dahingestellt. Man kann mal versuche, einen schönen langen Spaziergang zu machen, dass sie richtig müde ist dannach und entspannt, und dann eine unbekannte Strecke fahren.Fiept sie dann auch oder liegt sie brav da, und ist entspannt? Das lässt darauf schließen, ob sie einfach nicht genug ausgelastet ist. Vielleicht mal ausprobieren. MFG

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Ist mir leider nicht bekannt, aber ich würde definitiv davon abraten. Solche Züchtungen, die absichtlich auch klein und niedlich ausgelegt sind, bringen für das Tier nur Leid und für die Halter einen leichteren Geldbeutel. Kleine Zwergrassen, mit rundem Kopf haben sehr sehr häufig Zahnfehlstellungen und müssen regelmäßig in Narkose (belastung des Organismus) zum Zähneschleifen. Schöner für Halter und Tier sind "normal" große Kaninchen, die zwar nicht so süß ausschauen, aber dafür meistens gesünder sind.

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