So, nun mal ernsthaft.

Masturbation ist nicht nur gesund für den Körper, sondern fördert auch den Geist eines pubertären Menschen. Das ist wissenschaftlich bewiesen und irgendwo auch nachzuvollziehen. Durch das Masturbieren lernst du dich selbst und deine sexuellen Bedürfnisse besser kennen, mal ganz abgesehen von der verbesserten Kenntnis deines Körpers. Außerdem enthält das Ejakulat (das Produkt der Masturbation) auch eine gewisse Flüssigkeit, mir fällt der Name gerade nicht mehr ein. Jedenfalls ist diese Flüssigkeit nicht gut für die Prostata, ergo: Masturbieren ist gut für deine Prostata und beugt sogar Prostatakrebs vor!

Also, Masturbieren ist eigentlich eine ganz gute Sache. Nebenwirkungen, wie du sie schilderst, sind soweit denke ich nicht wirklich festgelegt. Ich denke aber, deine Taktlosigkeit, welche zu diesen peinlichen Situationen führt, könnte ihren Ursprung in der Ausschüttung an Endorphinen in deinem Körper haben, welche beim Masturbieren und viel mehr beim zweisamen Sex stattfindet. Dadurch, dass dein Körper Endorphine ausschüttet, könnte dein Taktgefühl etwas außer Rand und Band geraten, wenn eigentlich auch nur minimal.

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