Tritt ihm mit der Ferse auf den Fuß und nutze den Moment des Schocks indem du ihm mit der anderen Hand ins Gesicht schlägst.

Ps. Achte trotzdem auf die Verhältnismäßigkeit.

Liebe Grüße Luigi21

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Also zu deiner Ersten Frage kann man folgendes antworten und damit sollte sich das geklärt haben: Bruce Lee hat mit 13 Jahren angefangen

Nun zum Rest der Frage: Ich weiß nicht, wie du dir das vorstellst. Bzw. wenn du es dir so vorstellst, dass du irgendwo hingehst und dann auf einmal es mit jedem auf der Straße aufnehmen kannst ist falsch. Kampfkunst erfordert Disziplin. Wenn du diese aufwendest ist es schon möglich einen schnellen Lernfortschritt zu machen. Der Punkt der für dich gegen Taekwondo spricht ist die Dehnung. Wenn du Disziplin bzw. Zeit zum Dehnen aufwendest kannst du immer besser gedehnt sein. Womit ich dich nicht entmutigen möchte sondern nur deine Vorstellung nehmen möchte, dass eine andere Kampfkunst keine Disziplin erfordert. Abgesehen davon, das es nicht der Sinn der Kampfkunst ist andere Anzugreifen.

Liebe Grüße und viel Erfolg Luigi21

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Es gibt schon Nervenpunkte, bei denen man andern Schmerzen zufügen kann. Hier, warum ich dir nicht empfehle diese im Fall der Selbstverteidigung nutzen zu wollen:

- sie sind schwer zu erreichen: gerade im Kampf läuft nicht alles so ab, wie man es gerne mal in SV Heften oder so zeigt

- in einem Kampf steht man unter Adrenalin sprich du nimmst Schmerzen deutlich weniger bis nicht mehr war und somit wird dies uneffektiv

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