Lass dich bitte nicht vom Realitätsverlust anderer verwirren, auch wenn viele solcher seltsam Verwirrten rumlaufen leider.

Du hast absolut recht, wenn dein Ex sich nicht am schw*nz der sogenannten "Frau" stört, ist er definitv homosexuell, mindestens bi. Er schämt sich dafür/will es nicht wahrhaben, weil diese Tatsache ihn scheinbar verletzt. Er hat sich eingeredet hetero zu sein, weil ihm offensichtlich missfällt dass er schwul ist.

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Schade dass ihm niemand ernsthaft antworten wollte. Das Zitat "niemand ekelt irgendwen an" ist völliger Unsinn, da Ekel sehr subjektiv ist und von diversen Faktoren ausgelöst wird.

Du kannst es ihm nicht diktieren, ob ein Mensch von etwas angewiedert ist oder nicht. Das ist nichtmal seine eigene Entscheidung, es ist einfach eine spontane, ehrliche Bewertung die niemand, auch man selbst nicht, ändern kann. Es steckt in einem drin. Ein Mensch kann sich nunmal nicht aussuchen, was er abstoßend und was anziehend findet, das Leben wäre soviel einfacher wenn.

Und dass er deswegen gleich transphob ist? Naja.. habe ich etwa schon eine fäkal Phobie wenn ich ein übel riechendes Stück Stuhlgang abstoßend finde ? Natürlich nicht, dies ist einfach eine natürliche Reaktion auf unangenehme Reize. Man kann niemanden dazu zwingen etwas zu mögen, egal was es ist. Und solange er niemanden verfolgt, diskriminiert oder gar verletzt, hat dies auch nichts mit einer gefährlichen Phobie zu tun. Und warum so viele Menschen Ekel ertragen müssen wegen der falschen Behandlung mentaler Krankheiten (Geschlechtsdysphorie) einiger weniger Individuen, bleibt mir wohl ein Rätsel.

Zitat: "Ich muss mich ändern und nicht alles um mich herum". Richtig, unter Geschlechtsdysphorie leidende Menschen sollten sich therapieren lassen statt die Anerkennung fliegender Kühe zu fordern.

Über 60% der operierten Transsexuellen fallen ihrer Krankheit zum Opfer und begehen Suizid, die durchschnittliche Lebenserwartung transsexueller Frauen liegt sogar bei nur 35 Jahren. In Bezug zu diesen problemlos recherchierten Fakten, wie kann jemand so herzlos sein die Entwicklung mentaler Krankheiten zu fördern !? Als ob man einem sich mit Rasierklingen ritzenden Mädel einredet, die Narben machen sie hübscher und der Schmerz ist gesund für sie. Gestörtes Verhalten positiv zu bestätigen richtet enormen Schaden für die betroffene Person an. Vielleicht ist es doch sinnvoller die Leute vor dem Suizid zu bewahren und ihnen mit einer Psychotherapie zu helfen?

Nochmals ich verurteile hier keineswegs Transsexuelle, dies wäre wie einen Gehbehinderten dafür zu verurteilen dass er nicht selbst laufen kann, sondern wie sie jetzt medizinisch & gesellschaftlich behandelt werden. Wir sollten ihnen helfen ihre psychischen Probleme in den Griff zu kriegen, anstatt sie zu erweitern und somit ganz von der Klippe zu stoßen.

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