Ich habe mich gerade aufgeregt und ich musste meine wut rauslassen da habe ich mir 5-6 ohrfeigen gegeben,,

ich habe mich aufgeregt weil ich morgen mein vater helfen muss beim steinelegen im garten ..habe jetzt 12 tage durchgearbeitet und muss die nächsten 2-3 tage von morgen bis abends steinelegen...hatte vor etwas fürmich zu tun sport sauna wandern...

und als die mich gefragt haben ob ich morgen arbeite da habi ch ja gesagt aber mein gesicht verzogen ...da hat meine mutter gleich gesagt ich brauch nicht zu helfen das sie dan helfen wird....was mich noch mehr aufgeregt hat ...dan bin ich gegangen uch habe mir 5-6 ohrfeigen gegeben gegen die wand geschlagen und ins kissen geschrien das man es nicht hört...

ich mache es schon seit ich klein bin mich ohrfeigen wenn ich mcih aufrege das ich mein wut auslasse dannach lache ich meistens wieder und die wut ich drausen...

wie nennt man diese verhaltensstöhtung?

Wenn ich mich daran erinnere, wie schön alles damals war und wie extrem unzufrieden ich heute bin, dann möchte ich wieder ein Kind sein. Oder behauptet jemand ernsthaft, dass man als Erwachsener glücklicher sein kann oder dass das Leben irgendeinen Sinn hat?

Bin ein wenig entsetzt, wie hier bei einer Fragen über die Zurechnungsfähigkeit einer Lehrerin diskutiert wird, weil die Mutter aus irgend einer Quelle weiß, dass sie mal therapeutische Hilfe in Anspruch genommen hat.

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Hier wird ständig und bei dem kleinsten Problem vorgeschlagen, sich therapieren zu lassen. Und therapierte Menschen gelten dann als unzurechnungsfähig??? Was wollt ihr eigentlich???

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Bin selbst überhaupt nicht betroffen (davon gehe ich mal aus), aber wundere mich überhaupt nicht, dass das noch ein Tabuthema ist.