Also die dichte von Wasser liegt bei ca 1, die des Menschen liegt darüber, eigentlich würde er eher untergehen. Du kannst trotzdem toter Mann spielen, das ist aber etwas anderes als schwimmen, beim Schwimmen bewegst du dich ja aktiv, das kann also ein muskulöser Mensch besser. Da Muskelmasse aber schwerer als Fett ist (bei gleichem Volumen) kann ein Mensch mit höherem Fettanteil leichter "toter Mann spielen". Am besten übrigens im toten Meer. (Das ist jetzt nicht nur ein billiger Wortwitz, denn dort ist die Dichte des Wassers höher wegen des hohen Salzanteils)

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Der Comptoneffekt stammt aus der (atom)physik und besagt etwas über stöße von Photonen auf möglichst freie Elektronen. Grob gesagt: wenn du beim Billiard mit einer weißen Kugel auf eine andere Kugel spielst, dann bewegen sich beide Kugel weiter. die Weiße Kugel sei nun das Photon, die andersfarbige Kugel die schwarze und das elektron. Im Prinzip hat man durch den Compton-effekt entdeckt, dass das Prinzip beim Billiard auch für Photonen und Elektronen gilt: Impulserhaltung (zur Erinnerung: Der Impuls ist gleich Masse mal Geschwindigkeit), normalerweise hieße das aber, dass das Photon langsamer werden müsste (die weiße Kugel wird nach dem Stoß ja auch langsamer sein als direkt vor dem Stoß). Das Photon kann nicht langsamer werden, dann würde es nicht mehr existieren, deswegen gibt es Energie ab, die Wellenlänge wird größer. Diese Energie nimmt das Elektron auf. deswegen muss das Elektron auch möglichst frei sein, auf einer festen "Schale" kann es die Energie nämlich nicht annehmen, das ist dannn so, als würdest du die weiße Kugel gegen die bande spielen.

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