ich persönlich finde es besser, erst den film zu sehen, da man dann noch nicht sieht, wie sehr alles verändert wurde. ich wurde schon oft sehr enttäuscht von Verfilmungen, die absolut nicht meinen Vorstellungen entsprochen haben. Habe ich allerdings erst den Film gesehen und dann das Buch gelesen, konnte ich meist beides gut leiden.

Viele Menschen finden es einfach "uncool" oder "mainstream-nachlaufend" ,wenn man das Buch nicht zuerst liest. Du gehörst dann nicht zu der total starken Gruppe, die das Buch vorher schon kannte - find ich persönlich ziemlich albern, aber manche Leute denken so. (hust Twilight hust)

Anders denke ich über Klassiker - hier versuche ich immer erst, das Buch zu lesen. Irgendwie wirkt es dann einfach besser und gewöhnlich sind verfilmte Klassiker sowieso gut gemacht. (siehe Herr der Ringe oder die ganzen Austen Verfilmungen)

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In der Schule wurde uns immer gesagt, das Gelerntes erst dann vom Kurzzeit ins Langzeitgedächtnis wechselt, wenn man es 30 Mal wiederholt hat.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich sehr viel mehr merkt, wenn man Morgens einen Teil lernt, ihn Abends wiederholt und am nächsten Morgen nocheinmal wiederholt. Im Schlaf wird so etwas wohl besser verarbeitet (das ist tatsächlich so^^) Den Test , den Maike105 meint, habe ich auch schon gemacht. Leider konnte ich ihn auf Google gerade nicht finden. Nimm jedenfalls nicht den, auf "testedich.de" ;) Die sind natürlich nicht zuverlässig.

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