ich möchte trotzdem noch die Dosis mit einem Psychiater erhöhen

Der Psychiater ist auch der Ansprechpartner für eventuelle Nebenwirkungen.

Ich habe mal eine kurze Zeit medikinet genommen und auch Opriramol bzw andere trizyklische Antidepressiva. Das war kein Problem.

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Minus-/Negativsymptomatik wird eher mit Schizophrenie verknüpft. Das heißt, dass eine "normale" Eigenschaft/Fähigkeit nicht mehr vorhanden oder weniger ausgeprägt vorhanden ist.

Bei Schizophrenie können das zum Beispiel Denkstörungen/Verlangsamung der Sprache/Mangelnder Antrieb sein.

Im Zusammenhang mit adhs habe ich das noch nie gehört. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Frustrationstoleranz oder Aufmerksamkeitsspanne gemeint ist, da diese 'weniger' vorhanden ist, als bei Menschen ohne adhs.

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Mir hilft es seh gut um weniger hyperaktiv zu sein. Ich werde davon ziemlich ruhig und müde, so dass ich es abends nehme und gut schlafen kann.

In Bezug auf die Konzentration hat es mir nicht ausreichend.

Nebenwirkungen hatte ich vor allem am Anfang der Dosierung. Schwindel und Übelkeit. Mit einer sehr langsamen Eindosierung kann das im Grenzen gehalten werden.

Aktuell habe ich nur noch Nebenwirkungen, wenn ich zu wenig gegessen/getrunken habe, dann bekomme ich Sodbrennen.

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