Dazu fällt mir Platons Höhlengleichnis ein. Alles was anders als die Norm der Menschen ist , wird und will nicht akzeptiert werden. Wohlmöglich weil es entweder, schwer vorstellbar ist, oder wie ein schwierigerer weg wirkt, vielleicht auch, weil es besser ist weiter zu machen wie bisher, dem bekannten Treu bleiben. Wahrscheinlich ein bisschen von allem.

Das ist in vielen Dingen zu beobachten. Menschen tun sich schwer damit neues zu akzeptieren und sich zu verändern. Auch gehört es zu unserer Natur überleben zu wollen. Dies bedeutete früher, mehr wie heute, von der Gruppe akzeptiert zu werden. Denn alleine hätte man nicht in der Wildnis überlebt. Aus diesem Grund ist es ganz normal mit der breiten Masse mitzugehen oder es kann schwierig sein sich dieser vlt mit einer anderen Meinung zu behaupten. Das hat vor und Nachteile, die man in der Geschichte als auch in alltagssituationen beobachten kann.

Menschen haben sich in vielen Teilen weiterentwickelt und leben überwiegend in Gesellschaften, diese ganz unterschiedlich sind, je nach Land und Ort. Die auch ganz unterschiedlich groß sind, damit so etwas wie wir es in Deutschland kennen funktionieren kann, brauch es regeln, unser Gesetz. Von dem man im Detail, als auch allgemein halten kann was man möchte, trotzdem ist es an sich eine gute Sache. Es gibt viele Leute die sich an dieses nicht halten und bestraft werden, ansonsten gäbe es ja abgesehen vom moralischen Aspekt keinen Grund sich nicht dran zu halten.

Diese Menschen, abgesehen davon was und warum sie etwas getan haben, sind verbrecher und werden von der Gesellschaft degradiert. Die Frage ist ist die Gesellchaft das Verbrechen oder der verbrecher. Ganz eindeutig ist es der verbrecher und wieso? Weil er keine Chance gegen die breite Masse hat. Aus diesen Grund kann eine Revolution auch nur erfolgen wenn die breite Masse mit geht oder so lange bis die meisten die dagegen sind verschwinden.

Deine Frage ist nicht so leicht zu beantworten, weil es viel gibt das dahinter steckt und beachtet werden muss. Prinzipiell ist es nicht falsch sich gegen die breite Masse zu stellen oder sie zumindestens zu hinterfragen, allerdings sollte man nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Seiner selbst Willen und der der breiten Masse wegen. Andersherum genauso man sollte nicht jemanden für verrückt erklären wenn er der einzige ist der einer anderen Ansicht ist. Denn man kann von etwas überzeugt sein und es gut meinen und trotzdem falsch liegen. Oft auch führen mehrere Wege ans Ziel.

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ja

Ich schaue mir die Bücher vorher eigentlich immer ganz genau an. Auch gibt Text hinten etwas an Information, wie schreibstil und natürlich Handlung. Wenn ich es mir dann kaufe und merke das ich es nicht mag, lese ich immer noch etwas weiter, aber höre auf wenn es einfach nicht für mich ist.

Meistens liest man und vergisst die Zeit, weil einem das buch sehr gut gefällt. Wenn das aber nicht der Fall ist, kann es ewig dauern und macht auch keinen Spaß, wieso also weiter lesen?

Trotzdem hab ich mich für das ein oder andere Buch auch schon überredet und es zu Ende gelesen und es nicht bereut. Kommt also immer ganz drauf an, Auch ob es eine einfache fantasy Geschichte ist oder ein Klassiker, den man gelesen haben sollte.

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