Spinosaurus lief laut neuen Forschungen durchaus auf 4 Beinen. Wie hier fast keiner erwähnt hat, wurden 2014 Beine von Spinosaurus gefunden, diese waren ziemlich kurz, der Schwerpunkt lag somit so weit vorne, dass ein Zweibeiniges Dauerlaufen ziemlich anstrengend war. Auf den Vorderläufen lief der Spinosaurus somit auf den Knöcheln, denn er konnte seine Hände nicht so rotieren wie wir Säugetiere. Wer jetzt damit kommt, dass das Segel ihn gestützt hat.. Ein Gedankenexperiment kann das durchaus widerlegen, außer ist nichtmal sicher, ob das ein Segel war. Spinosaurus lebte wahrscheinlich an Sümpfen, Seen und Küsten und jagte große Fische wie den Onchopristis.

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Hallo! Es gab nicht viele Carnivore Sauropoden (Sauropoden sind die Dinosaurier mit den langen Hälsen) Massospondylus aber war möglicherweise ein Allesfresser, Bei Thecodontosaurus und Plateosaurus ist eine Rein pflanzliche Ernährung nicht undenkbar. Und um auf andere Antwortgeber zu antworten: es gab Theropoden, die auf 4 Beinen Liefen, wie z.B. Spinosaurus. Er konnte sich aber auch auf 2 Beine aufrichten. Und Theropoden waren nicht immer Fleischfresser, Die Oviraptoriden und die Ornithomimosaurier sowie Therizinosaurier waren Omnivoren (Allesfresser)

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Hi!

Also es gibt viel zu viele Anwärter auf den Titel: Größter und gefährlichster Fleischfressender Dinosaurier.

Der größte war der Spinosaurus mit maximal 20 (durchschnittlich 17,5 metern), der laut vielen Filmen und Büchern ein Rückensegel besessen hat. Da er aber in einer Trockenen Landschaft lebte und Fische Jagte, war ein Segel zur wärmeregulation nicht gut. Spinosaurus hatte demnach einen Fetthöcker. Das mag ein wenig komisch klingen, aber Kamele in unserer heutigen Zeit sind ein Beispiel, dass ein Fetthöcker beim Spinosaurus Aegyptiacus nicht unwahrscheinlich ist. Spinosaurus ist vielen Fleischfressern gnadenlos überlegen, denn mit seinen langen Armen teilt der übrigens sich vierbeinig fortbewegende Spinosaurus kräftig Schläge an seinen verwandten Carcharodontosaurus aus, wenn er kein Jagdglück hatte, um dessen beute zu erlangen. Da sich Spinosaurus´ Hauptnahrung auf Fische bezog, war er aber wohl ein nicht allzu gefährlicher Räuber auf dem Land. Der Tyrannosaurus war mit maximal 15 metern länge der schlaueste große Theropode. Sein 3D-Sehvermögen und sein guter geruchssinn sind mit der Knochenzerbrechenden Kiefermuskelkraft eine tödliche Waffe. Zudem lebte er in Rudeln von 4-7 Tieren - nichts konnte dem T-Rex entkommen, denn sein Hirn erlaubte ihn auch seinen Angriff zu planen. Ein biss - und die Beute kam nicht frei. Da sich Tyrannosauriden auf diese "Bisstaktik" spezialisiert haben, wurden die Arme kleiner, bis sie nur noch zum aufstehen gedient haben. Die Carcharodontosauriden (Carcharodontosaurus, Giganotosaurus, Tyrannotitan, Mapusaurus und Acrocanthosaurus) jagten auch in Rudeln und waren in ihrer Zeit auch mit die Erfolgreichten Jäger. Ihr geringeres Gehirnvolumen aber hatte zur Folge, dass sie im Rudel jagen mussten, um siegreich zu sein, da ein Einzelner Giganotosaurus erfolglos bleiben würde, weil er nicht Taktieren konnte. Außerdem waren ihre Zähne zum Schneiden der Beute geeignet. Knochenbrechen Funktionierte nicht. Allosaurus und Saurophaganax waren ähnlich wie die Carcharodontos nicht besondere Hellbirnen, aber dennoch hatten síe Jagderfolg, weil sie in Rudeln jagten, und wiel sie die einzigen großen Beutegreifer auf ihren Kontinent waren. 

Meine Meinung ist, beim Einzelfight ist Spinosaurus der überlegene, beim Rudelkampf wohl eher der T-Rex. 

Ich bin mir sicher, dass die Allosauriden sowie die Carcharos keine dummen Jäger waren, denn schließlich waren sie auch an ihre damalige umgebung angepasst und waren demnach auch besonders Erfogreiche Beutegreifer

 

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