Bei 2 Monitoren kannst du ganz leicht Abschreib-Arbeiten verrichten. Auf der einen Seite hast du Informationen, auf der anderen dein eigenes Textdokument. Manche trennen auch 2 Monitoren auch dienstliches von privatem.

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Also es kommt speziell auf den Träger und die Schule an ob sowas angeboten wird. Bei mir hier gibt es einige im Bekanntenkreis die Sozialarbeiter sind und mit Behinderten kreativ arbeiten. Mein Tipp wäre einfach in eine Einrichtung gehen und mal ein paar Stunden dort verbringen. Im betreuten Wohnen gibt es auch Möglichkeiten in der Richtung wie du sie dir vorstellst. Das du dich in dem Bereich selbständig machst ist eher selten.

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Zuerst kommt ein Eisbrecher. Das kann ein Witz sein oder eine Geschichte die sich auf etwas aktuelles bezieht. Dann kommt der Hauptteil. Der muss sich auf das Publikum vor dem du sprichst oder auf das Problem worüber du sprichst beziehen. Der Schlussteil sollte nochmal grob zusammenfassen über was du geredet hast oder gezielte Lösungsvorschläge anbieten.

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Kontakt zum Vater abbrechen?

Hallo,

ich bin momentan an einem Punkt angelangt, wo ich ernsthaft über einen Kontaktabbruch zu meinem Vater nachdenke und ich hier gerne einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben wollte. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Tipps/Ratschläge oder eine Meinung dazu.

Bis zum heutigen Standpunkt ist einiges (wenn nicht gar alles) in der Beziehung Vater-Tochter schief gelaufen. Zuerst gilt zu erwähnen, dass er in meiner Kindheit nie für mich da war und ich immer "weniger wert war" als mein kleiner Bruder und er auch keine Möglichkeit ausgelassen hat, mir dies auf's Butterbrot zu schmieren. Sei es Strafen wie Hausarrest etc. für Dinge, die ich nie getan hatte, Beschimpfungen und Beleidigungen sowie auch zum Teil körperliche Gewalt. Als Kind war ich hysterisch und hatte Verlustängste, war ungern zuhause und hatte zum Teil auch Angst vor meinem Vater. In der Pubertät (natürlich war ich auch nicht einfach) trennten sich meine Eltern nach langem Hin- und Her, er wollte uns für eine andere Frau verlassen und hat diese vor mir in Schutz genommen nachdem ich sie angerufen und beschimpft hatte. Er hat mich als Sch*ampe bezeichnet (damals war ich 13) und was mir einfiele, mich so "aufzuspielen" - er war schließlich früher da als ich und ich bin sowieso nichts wert. Meine Eltern kamen irgendwann wieder zusammen (fragt mich nicht warum) und das ganze Spiel ging von neuem los. Sie schrien sich an, stritten sich ständig, wir Kinder (mittlerweile auch mein Bruder weil der in der Pubertät halt auch schwierig wurde) bekamen das alles mit und auch seine Wutanfälle zu spüren. Ich bin dann mit 19 ausgezogen und habe mir geschworen, nie mehr ein Wort mit diesem Mann zu wechseln.

Da ich von Natur aus ein gutmütiger und - was Familie angeht - wohl auch naiver Mensch bin, gab ich ihm die wohl tausendste Chance und hatte nach meinem Auszug distanziert Kontakt mit ihm... mein Bruder wohnt noch bei ihm und der leidet unter ihm weil er mittlerweile auch Depressionen hat und seine Stimmungen überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hat.

Jetzt war es vor kurzem so, dass wir das Haus von unserer Großmutter (seiner Mutter) überschrieben bekamen und wir im Nachhinein herausfanden, dass uns unser Vater die ganze Zeit belogen, betrogen und hintergangen hat. Er wollte im Nachhinein Geld von uns was wir nicht haben, ich renoviere momentan eine Wohnung aber da ist er nicht bereit, etwas beizusteuern obwohl es auch sein Haus ist. Lange Geschichte... das Ende vom Lied ist jetzt, dass wir das Haus wieder umschreiben lassen müssen und auf diesen Kosten sitzen bleiben. Unzählige andere Dinge wo er uns verarscht und hintergangen hat sind hier noch überhaupt nicht erwähnt, da würde den Rahmen sprengen.

Und unter'm Strich bin ich jetzt einfach fertig mit ihm... das Schlimme ist, er ist sich keiner Schuld bewusst und würde sich daher auch niemals entschuldigen. Ich will und kann ihm das einfach nicht mehr verzeihen, man kann seine Kinder doch nicht dermaßen behandeln...

Was sagt ihr denn dazu?

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Also in deiner Situation auf den Gedanken zu kommen den Kontakt abzubrechen ist nur allzu verständlich. Die ganze Sache hört sich so an als ob dein Vater total beratungsresistent ist, wie man so schön sagt. Die Frage ist nur, wenn du mal Kinder bekommen solltest, ob es nicht schön wäre das sie auch mal ihren Opa kennenlernen. Ich würde an deiner Stelle versuchen ihm beizubringen das bei dir der Punkt gekommen ist den Kontakt abzubrechen und wenn er noch eine Beziehung zu dir will, er definitiv sein Verhalten ändern muss. Ich weiß nicht ob ihr so im ruhigen über so ein Thema reden könnt. Ich würde es einfach mal probieren. Wenn es wirklich dazu kommt, das du den Kontakt abbrichst, mach es so das ein eventueller Neustart nicht ausgeschlossen ist. Du kannst ihm ja ganz gefasst sagen das sein Verhalten nicht mehr akzeptabel ist und es bei ihm liegt ob da noch was passiert oder nicht.

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