Weil du ihm nicht reichst. Ansonsten würde er keine Pornos sehen, für viele ist das fremdgehen, schließlich holt er sich auf andere Frauen einen runter.

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Es wäre was gutes. Die Menschen würden sich besser kennenlernen

Pornos und Prostitution ist Gewalt an Frauen. Ich hab mal gelesen in 88% der Pornofilme werden Frauen geschlagen, beleidigt, erniedrigt oder vergewaltigt (natürlich gespielt). Pornografie ist Gewalt an Frauen und fördert diese auch erheblich. Pornografie sollte verboten werden und hoch bestraft werden, wer dieses verbot nicht einhält. Wie krank ist es bitte, darauf zu masturbieren wie Frauen beleidigt, geschlagen oder vergewaltigt werden?

Nun zu Prostitution:

Es gibt kein Recht auf Sex. Sex muss von beiden Personen gewollt sein- alles andere ist Vergewaltigung. Wenn man Sex durch Gewalt erzwingt, durch Drogen oder durch Geld - es ist Vergewaltigung. Wegen dem Kapitalismus müssen wir alle für unser Geld arbeiten, viele begründen ja gerne, dass Prostitution deshalb ein normaler Beruf sei. Prostitution ist ist in vielen Hinsichten kein normaler Beruf:

  • die Prostituierten bieten eine Dienstleistung an, werden aber nach Aussehen, Alter, Hautfarbe, Brustgrösse und Geschlecht ausgewählt. Niemand wählt seine Bedienung in einem Restaurant nach der Brustgrösse aus oder den Friseur nach dem Geschlecht.
  • In der Prostitution können die mit der wenigsten Berufserfahrung für das meiste Geld verkauft werden - nämlich Kinder und Jungfrauen. Wer bezahlt einen Chirugen mehr Geld sein erster Patient zu sein? Wer bezahlt einen Piloten mehr dafür bei seinem ersten Flug dabei sein zu dürfen ?
  • In der Prostitution verdienen Menschen mit der meisten Erfahrung - also Menschen die die Prostitution schon seit vielen Jahren ausüben, am wenigsten. Eine 55 jährige Frau in der Prostitution verdient kaum mehr Geld selbst wenn sie die Prostitution schon seit 20 Jahren machen würde und eig die beste „Dienstleistung“ erbringen würde. Es geht in der Prostitution also kaum um die Dienstleistung sondern viel mehr um den Menschen der sie erbringt.
  • 99% der Sexkäufer weltweit sind männlich. Auch überwiegend Männer bezahlen männliche Prostituierte. Die Prostituierten Männer werden also größtenteils von homosexuellen oder bisexuellen Männern genutzt.
  • grösstenteils werden in der Prostitution die Frauen für Sex bezahlt. In der Prostitution muss also überwiegend die Frau den Mann sexuell für Geld befriedigen. Prostitution ist ein Überbleibsel vom Patriachat und wegen dem Kapitalismus wird es als „okay“ gerechtfertigt
  • oftmals bekommt man als Antwort auf die Frage warum Prostitution in Ordnung sei „sonst gäbe es mehr Vergewaltigungen“. Prostituierte Frauen können und werden auch vergewaltigt, sogar öfter als wir vermuten. 2/3 der Prostituierten Frauen in Deutschland sind aus Rumänien und Bulgarien. Wie soll eine Frau die kaum deutsch spricht nun der Polizei erklären können, dass sie vergewaltigt wurde, noch dazu ist sie Prostituierte und da ist es noch schwerer das zu beweisen. Vorallem steht dann Aussage gegen Aussage, da der Freier das ja bestimmt abstreiten wird.

Ausserdem gibt es kein Recht auf Sex. Wenn sich manche Männer nicht kontrollieren können, braucht man härtere Strafen für Vergewaltigungen. Man muss das Problem bei der Wurzel lösen und es nicht verlagern.

  • Prostitution wird oft damit begründet, dass es doch okay ist, wenn die Frauen das freiwillig machen. „Jeder darf über seinen Körper entscheiden“. Natürlich, aber wir unterstützen doch auch keine Leute die Drogen nehmen, sich Ritzen oder von der Brücke springen wollen. Prostitution ist Gewalt gegen Frauen und in keinster Weise aktzeptabel.
  • Sexkäufer sind größtenteils keine armen, einsamen Männer die noch dazu eine Behinderung haben. Mehr als die Hälfte der Sexkäufer sind verheiratet oder in einer Beziehung. Sie denken sie haben ein Recht auf Sex, deshalb gehen sie zu Prostituierten. Oftmals werden Männer mit Behinderung vorgeschickt und es wird gesagt „aber anders kommen die nicht an Sex“ um dann den sicheren Zugang zu bezahlbaren Sex für ALLE Männer zu gewährleisten. Die meisten Sexkäufer sind keine Männer mit Behinderung.
  • Sexkäuferforen sind extrem frauenverachtend. Die Sexkäufer posten Bilder von Körperöffnungen die mit Sperma voll sind, sie beleidigen die Frauen und sie haben „Schon-gef**ckt“ Alben, indenen sie die Frauen samt Bilder von Körperöffnungen. Die Frauen werden auch wie Ware bewertet. Ihre Brüste, Po und Figur wird bewertet und auch ob sie irgendwelche Grenzen hatte. Wenn sie Grenzen hatte, wird natürlich abfällig darüber gesprochen.

Meine Lösung: Pornos verbieten und den Kauf von Sex verbieten. Es ist extrem menschenverachtend es als Lösung für die Armut von Menschen zu sehen, dass sie Sexkäufern für Geld einen blasen müssen oder Sex mit ihnen haben müssen. Sexkäufer sind extrem frauenfeindlich und darüber wird kaum gesprochen. Prostituierte müssen weiterhin geschützt werden, da auch welche gezwungen werden und diese Menschen oftmals eben keine Wahl haben. Der Kauf von Sex muss verboten werden, weil die Nachfrage das Angebot bestimmt. Es ist erwiesen, dass legale Prostitution Menschenhandel steigert, da es nicht genug Menschen gibt die sich freiwillig prostituieren um die Nachfrage zu stillen. Wenn man den Kauf von Sex verbietet, bestraft man die Freier und Zuhälter, aber nicht die in der Prostitution gefangenen Menschen.

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