Ich selbst studiere Erziehungswissenschaft und viele meiner Kommilitonen haben ähnliches vor wie du: Sie wollen später ihren Master in Psychologie machen und haben auf Grund ihrer Noten aber keinen Bachelorplatz bekommen.

Ich denke eher, dass das Problem daran ist, dass einem ja die komplettem Grundlagen fehlen, wenn man den Bachelor nicht auch schon in Psychologie gemacht hat.

Wir sind momentan dabei, uns um unser Prakitkum zu kümmern und viele wollen auch da in die Richtung Psychologie gehen. Dazu meinte unser Dozent aber "dann sind sie in diesem Studiengang falsch", "sie sind keine Psychologen!"

Abgesehen davon, ist es ja eh schwer einen Masterplatz zu bekommen, wenn die Noten nicht stimmen.

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ergebnis

Also ich finde man kann ja lernfähig auch in die Verbindung mit Bildung setzen.

Erziehung vermittelt meist Umgangsformen und Einstellungen, während Bildung den Umgang mit diesen Fähigkeiten selbst beinhaltet.Erziehung ist ein Prozess, mit einem festen Ende, denn Erziehung endet irgendwann, während jeder Mensch sein lebenlang Bildung genießt.

Nun noch zum Verhältnis von Lernen und Erziehung: Lernen ist der Erziehung vorgegeben, denn den Kindern wird eine Lernfähigkeit unterstellt. Erziehung könnte man dann als den Versuch betrachten, mit dem Lernen umzugehen.

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Geht mir ähnlich. Ich dachte, dass ich ne gute Freundin gefunden habe (nach Umzug). Sie kam aber immer nur dann an, wenn ich ihr was erklären sollte, zum Lernen und das wars dann. Hab ihr dann gesagt, dass ich mich von ihr ausgenutzt fühle, weil sie auch immer nur über sich redet und ihre Probleme und meine Sachen dann immer in den Hintergrund gerieten. Als sie dann meinte, dass ich ja selbst dran schuld wäre, war es für mich gegessen und dann hab ich ihr gesagt, dass sie sich wen anders suchen soll, für ihre Fragen.

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