Die Philosophie beschäftigt sich vorallem mit dem Ursprung aller Dinge (wie bestimmte Dinge entstanden sind etc.). Viele Philosophen, darunter auch Aristoteles, gehen dabei von einer Materie aus (bzw das Stoffliche, "alles woraus etwas entsteht": Zum besseren Verständnis das Gegenteil wäre "Ideen, Gedanken, Kraft"").

Um Thales Gedankenfolgerung zu verstehen, dass er behauptet das Wasser sei Ursprung aller Dinge, muss man vlt erwähnen, das er der Ansicht war das "die Erde" komplett aus Wasser bestand. Dies ist mit der Zeit verdunstet und zurück blieb das Meer. Er sagt auch, dass die Erde auf Wasser schwimmt. Wie er da jetzt draufgekommen ist, kann so hingestellt werden. Zum einen kann man behaupten, dass dadurch, das er in einer Seestadt aufgewachsen ist, da irgendwoher Inspiration gekommen ist. Er hat sich aber auch mit geologischen und metrologischen Dingen beschäftigt. Heißt, er hat schon gesehen, das für alles irgendwie Wasser notwendig ist. Nahrung, Acker, etc.

Dadurch, dass er sagt "Der Ursprung aller Dinge ist das Wasser" und somit auch alle Lebewesen, kann man, wenn man es mit der Evolutionsgeschichte vergleicht (Von Wasser zu Land), eigentlich schon behaupten, das er teils Recht hat. Ich weiß aber persönlich nicht wie ich zu dieser "es braucht nur Wasser" These stehen soll. Für mich klingt das eher wie ein "toter" Gegenstand, der schon etwas mehr braucht, schon allein wenn du dir Sterne, Berge, etc ansiehst.

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Wenn ich an den Bürgerkrieg denke, kommt mir automatisch der Präsident Abraham Lincoln in den Sinn.

Falls du in deinem Referat aufnimmst, dass er danach ermordet wurde, vlt ein Bild davon.

https://cdn.theatlantic.com/thumbor/OniRUq32Nd5W06szB_kbeR6qQpU=/0x35:800x485/720x405/filters:format(png)/media/img/mt/2015/04/800px_The_Assassination_of_President_Lincoln_Currier_and_Ives_2/original.png

Du kannst ja damit einsteigen, dass jmd dir das Bild beschreiben soll (dann hast du deine Klasse gleich miteingebunden). Danach kannst du ja weitermachen mit "and the reason for the assassination of the former president is the Civil War, which will be the main topic for today"

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Ich hatte als Thema Englische Literatur, mit psychoanalytische Untersuchung des Autors auf einer seiner Werke.

Dementsprechend musste ich also viele Autobiographien lesen (man glaubt es kaum, aber in jedem stand immer mal wieder was neues drin). Auch um das Werk des Autors besser nachzuvollziehen können, hatte ich einige Bücher gelesen.

Also hatte damit dann 1x Primärliteratur, und 14x Sekundärliteratur.

Lass dich nicht von den 14 Büchern abschrecken, prinzipiell gilt, dass du ALLES angibst, was dir geholfen hat für die Arbeit. Ich hab also eigentlich nur 10 Bücher fürs Zitieren benutzt, die restlichen 4 waren also eigentlich unbrauchbar.

Ich persönlich sag, je mehr desto besser. Gilt vorallem, wenn es auch tatsächlich gedruckt ist und nicht auf irgendwelchen Websites zu lesen war. Bei Websiten läufst du eh die Gefahr, dass sie evtl. nicht wissenschaftlich anerkannt sind (ergo falsche Quelle). Ich rate deshalb zu mind. 5-7x gedruckte Sekundärliteratur.

PS: Schau dir am Besten die Kapitelübersicht an, je nachdem kannst du dann aussortieren was tatsächlich relevant zum Durchlesen ist. Den Rest kannst du dir sparen. Und noch als kleiner Tipp: Mach dir ne grobe Gliederung deines Themas, markier die Stellen in den Büchern mit verschiedenen Farben, die die Zugehörigkeit der Kapitel in deiner Arbeit zeigen.

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Also falls du Aufgabenteil V meinst: hier in Bayern gings darum, ob Theaterbesuche noch gewinnbringend für die Jugend/junge Erwachsene sein können. Wir hatten aber auch Materialien zur Verfügung bekommen.

Das Thema klingt zwar sehr abschreckend, aber wenn man sich ordentlich in die Materialien einliest, wird das schon ;)

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