Guten Tag meine Freunde, Ich habe eine Frage, die ich nicht selber beantworten kann, und die auch zu spezielle für Mister Google ist. Zur Situation: Mein Vater hat Krebs und nun geht es an die Therapie. Dabei werden ihm Stammzellen entnommen, und später wieder eingesetzt. Sollten nicht genug Stammzellen vorhanden sein werden meine Geschwister und dann auch ich als Mögliche Spender in Betracht gezogen. Ich rauche vlt 2 mal die Woche eine Tüte (Joint), lebe Ansonsten sehr gesund, baue den Joint auch nicht mit Tabak, sondern nehme Nikotinfreien Tabakersatz. Jetzt hat mir meine Mutter gesagt, das es zu Komplikationen kommen kann. (Ausfall als Spender wegen THC) Stimmt das? Wenn ich erfahre, das ich als Spender geeignet bin, bzw. gebraucht werde, werde ich natürlich sofort aufhören. Aber im Augenblick nutzte ich es als Entspannung zur Schule( Mitten im Abiturstress). Eigentlich wird ja bloß Blut gespendet, und THC ist im Blut doch recht kurz nachweisbar.(1-2 Wochen gehe ich von aus). Was sagt ihr dazu?

Danke

Morgen gibt es eine Typisierung für eine Stammzellspende und da will ich ger-ne mitmachen. Es wird eine Spende fü-r einen leukämieerkrankten Jungen gesucht und man wird ebenfalls in die SpendenKartei aufgenommen. Nun meine Frage: Ich bin Cannabiskonsument (durchschnittlich 2 mal die Woche) und wollte Fragen ob es schlimm wäre wenn ich da morgen hingehe und sich noch Cannabis in meinem Körper befindet. Danke für Antworten