Offensichtlich kennen auch Meteorologen nicht die wesentlichen Fakten …

Alle Partikel mit einer höheren Dichte sinken in Luft!

Auch schwerere Moleküle als Sauerstoff und Stickstoff! – natürlich mit sehr geringerer Geschwindigkeit!

(Am Münchener Stachus haben Messungen ergeben, dass die Konzentrationen von Co2 und anderen schweren Schadstoffmolekülen in den dort liegenden Souterrainwohnungen deutlich höher sind als in höheren Luftschichten)

Eine Wolke ist nie stationär! Wenn keine Energie zugeführt wird - Wärme oder kinetische Energie – löst sich die Wolke auf.

Wolken schweben weil die Dichte von feuchter Luft deutlich geringer ist als die von trockener - bei gleicher Temperatur und gleichem Druck.

Hier ein Beispiel:

Trockene Luft bei 20°C hat eine Dichte von 1,205kg/m^3. Bei 100% relativer Luftfeuchte und der gleichen Temperatur beträgt dieser Wert nur 1,194kg/m^3. Dieser kleine Unterschied kann die kleinen Wolkentröpfchen (weniger als 1g Wasser/m^3) einer Wolke in Schwebe halten. In der Luft unsichtbar selbst sind größere Mengen verteilt.

Eine Wolke ist genau so schwer wie ein gleich großes benachbartes Volumen (gleiche Temperatur und gleicher Druck).

Die Antwort auf die Quizfrage: Wie schwer ist eine Wolke?

“so schwer wie ein Jumbo-Jet“ ist eher nur lustig …

 

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