So, wie Du es beschreibst, bin ich in der Tat auch etwas verwirrt, da es beim Mofa tatsächlich keine praktische Prüfung gibt.

Der Ausbildungsgang umfasst sechs Theoriestunden a 90 Minuten. Hierfür erhältst Du von der Fahrschule eine Ausbildungsbescheinigung. Mit dieser kannst Du die Theorieprüfung ablegen und bekommst bei Bestehen die Prüfbescheinigung bzw. einen Nachweis, mit dem Du Dir bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde die Prüfbescheinigung abholen kannst.

Eine praktische Prüfung gibt es nicht, genau so, wie Du es ja selber schreibst. Es existiert lediglich eine praktische Ausbildungs- bzw. Übungsstunde. Sie umfaßt mindestens eine Doppelstunde mit 90 Minuten.

Aus diesem Grund kann ich mir auch keinen Reim aus dem Geschilderten machen.

Ja, mich selber. Bin ein indigener Niederbayer.

Soweit Erbekom Eschvach Mosolo, also der Sohn von Mosolo ben Mesul ben Mischol ben Herakat ben Fio ben Jeschnu ben Jehanu ben obael, nicht nur "imdaginär" (häh?), sondern ganz konkret das Zitat "„Wir Leben entweder nach unseren Werten oder nach anderen Menschen“." gemacht hat, dann hat er Recht. 😘

So was ähnliches. Während eines Urlaubes in London habe ich einen Alleingang zum Kaufhaus Harrod's unternommen. Ich bin durch das ganze Kaufhaus gelaufen und habe gemerkt, dass mich ausgenommen von der Delikatessenabteilung nichts, aber auch gar nichts von den angebotenen Luxuswaren anspricht. Zu guter letzt bin ich in dem Raum für Bücher gelandet und habe beiläufig und eher gelangweilt eine Biographie über Pierce Brosnan in die Hände genommen. Irgendwann bin ich dann einfach nur noch so dagesessen und war absolut vertieft in das Buch und über die Lebensgeschichte dieses Schauspielers, obwohl sie ja auch nicht sooo außergewöhnlich ist. Ich war total versunken und habe alles um mich herum vergessen. Irgendwann bin ich dann wieder aufgestanden und habe das Kaufhaus mit einem guten Gefühl verlassen.

Ja, sowas kommt vor. Mir passiert es hin und wieder, dass mir zwei bei uns in Bayern sehr typische Abschiedsgrüße, nämlich "Servus" und "Tschau", gleichzeitig in den Sinn kommen, wenn ich mich von jemanden verabschiede. Da ich dann beide gleichzeitig aussprechen will, kommt von Servus das "S" und von Tschau das "au", also "Sau".

Definitiv ja. Es ist mittlerweile nicht mehr nur eine Unart, während eines persönlichen Gespräches Telefongespräche anzunehmen, sondern schlicht eine Frechheit. Es ist respektlos, wenn man seinem Gegenüber signalisiert, daß man lieber mit jemand anderem redet. Das ist seit Jahren keine Ausnahme mehr, wie man es bei wichtigen Anrufen verstehen könnte, sondern fast schon die Regel. Der Gipfel ist, wenn der Angerufene noch nebenbei, ohne Blickkontakt zu halten, mit einem redet - quasi simultan. Das sagt fast schon fast alles über einen solchen Zeitgenossen aus.