Energie ist quasi gespeicherte Arbeit.z.B. wird erst Hubarbeit beim Heben eines Körpers verrichtet und dadurch hat der dann den entsprechenden Betrag an potentieller Energie.

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Wenn du die Nullstelle von f ' (x) und deren Graphen meinst, dann daran, ob der Graph von Minus nach Plus wechselt an dieser Stelle (von negativer zu positiver Steigung = Tiefpunkt von f (x), denn der Graph fällt, hat dann ein Extremum erreicht und steigt im Anschluss) oder von Plus nach Minus.Wenn du tatsächlich f(x) meinst, solltest du nicht nach Nullstellen suchen, sondern dann sollten die Hoch- und Tiefpunkte recht gut erkennbar sein ;)Rechnerisch stellst du es durch den Wert der zweiten Ableitung an dieser Stelle fest, denn die steht für das Krümmungsverhalten und bei f ' ' (x)

Schau vielleicht mal das hier an. Das könnte helfen:

http://www.mathematik-wissen.de/hochpunktebzwtiefpunkteclipimage002.jpg

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Das ist relativ leicht, weil es ja einfarbig ist (bzw. genauso kannst du Streifen machen), du also nur einen Standardknoten brauchst. Bei Mustern wirds etwas komplexer ;) Am Besten übst du mit Videos wie diesem: http://www.youtube.com/watch?v=SUcj-8arOsI Origami, Knüpfen etc. kann man gut lernen, wenn es einem jmd. genau vormacht. Schriftliche Anleitungen verwirren manchmal etwas. Ich hab mir früher, als ich normale Knoten konnte ein Heftchen mit Mustern gekauft, wo steht, wann man in welche Richtung knüpft. Das geht dann ganz gut ;)

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Sie legt die Zettel nicht ordentlich sortiert weg. Also kann sie, wenn sie eigentlich den Namen raten sollte, eine Entscheidung zwischen Schwarz und Weiß treffen, bei der sie in diesem Fall leider trotz 50:50 Chance das Falsche aufschreibt ;) Bei der Zahl notiert sie den Namen, den sie inzwischen weiß und bei Schwarz oder Weiß notiert sie die Zahl, die sie in Erfahrung gebracht hat. Dann nimmt sie alle unsortiert in die Hand, um sie im Anschluss aufzufalten und mit der richtigen Lösung zu vergleichen und keiner weiß, welchen Zettel sie in Wahrheit wann geschrieben hat,... fertig^^

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Es hilft einfach nur Augen zu (nicht wörtlich gemeint, sonst wird es wohl definitiv auf einen dritten Versuch hinauslaufen^^ ) und durch. Zumindest ist mir keine brilliante Methode eingefallen.

Ich war nach meinem ersten Versuch total am Ende mit den Nerven und an dem Tag selbst nicht mehr zu gebrauchen und hatte wie du Angst, ein zweites Mal 'zu versagen'.

Aber in den Fahrstunden nach der Prüfung war ich mit meinem Lehrer nochmal da, wo ich den entscheidenden Fehler gemacht habe und generell bin ich in dieser Zeit nochmals viel gefahren. Das hat mich etwas sicherer gemacht.

Von meiner Mutter kam zudem (wie immer, denn ich bin generell prüfungsangstgeplagt) der Rat, dass ich tief ein- und ausatmen sollte und mir sagen, dass ich das kann.

Im Endeffekt, denke ich, war ich vorher zwar aufgeregter, aber dadurch, dass die Situation mit dem Prüfer hinten drin dann wenigstens schon bekannt ist, geht es doch besser (Mir wurde hinterher gesagt, ich sei übervorsichtig gefahren, aber wen kümmert das noch, wenn man durch ist? Das richtige Selbstbewusstsein zum Fahren kommt schon noch mit der Zeit)

Nimm dir vor allem, wenn du im Auto sitzt und alles fertig eingestellt hast, nochmals einen Moment Ruhe, um noch einige Male ruhig zu atmen. Das wird der Prüfer verstehen und es hilft wirklich, um die Panik abzuschütteln. Und dann alles machen wie gelernt.

Viel Glück und sobald du den Führerschein hast, verfliegen alle Gedanken daran, wie schlimm es doch sei, X Versuche gebraucht zu haben sowieso, denn das ist eigentlich völlig egal =)

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