von den Assyrern (Volk dass den Vorgänger der Doggen besaß) von den Kelten (brachten den Doggenvoorgänger nach Europa) von Bismarck (Otto v. Bismarck besaß Doggen und sie wurden teilweise als "Reichshunde" bezeichnet) vom Adel (waren im Mittelalter Statussymbole)

"Man sieht sie, aber man hört sie nicht" finde ich einen passenden Titel für's Logo. Damit charakterisiert man eine wesentliche Eigenschaft der Doggen: Ihre Ruhe, Ausgeglichenheit und keine Neigung zum Kläffen.

...zur Antwort

Wenn du nach Hause kommst begrüße ich nicht überschwänglich, ware ab, bis er seine Begrüßungsübermut beendet hat, erst dann beachte ihn, streichle ihn. So legt er nach einer Zeit dieses übermäßige Freuen ab und unterlässt dann ziemlich sicher auch das pinkeln dabei. Ähnlich vor dem gassie gehen, mach keine große Zeremonie drauß, zieh dich kommentarlos an, nimm ohne große Freude zu verbreiten die Leine bis auch er dann irgendwann nicht mehr so aufgeregt ist. Wenn Gäste kommen, schicke ihn auf seinen Platz bevor du die Tür öffnest und dort soll er bleiben. Der Besuch soll ihn nicht beachten, sich einfach hinsetzen und wenn das ganze sich beruhigt hat, alle sitzen, dann darf er sich natürlich wieder frei bewegen. Du musst versuchen diese extremen Emotionen aus den Gelegenheiten rauszunehmen, dann hört ziemlich sicher auch das Pinkeln auf. Meinem (jedoch erst 5 Monate alten) Rüden ist das auch passiert, da hab ich ihn erwischt wie er was angestellt hatte und ich sagte laut "Nein" und er hat sich so erschrocken, dass auch gleich ein paar Spritzer kamen. War aber nur das eine Mal bisher. Dein Rüde scheint sehr sensibel und reagiert auf diesen Überschuss von Hormonen (durch die Emotionen) mit pinkeln, er ist schlicht in dem Moment mit sich selbst überfordert (so wie wenn wir vor Freude weinen). Ich hoffe das legt sich wieder. Viel Erfolg!!

...zur Antwort

Wenn er keinen befreundeten Tierarzt hat, der sowas tun würde dann nicht. Kein Tierarzt schläfert ein gesundes Tier ohne ersichtlichen Grund ein. Und ein Ehekrieg ist kein medizinischer und tauglicher Grund.

...zur Antwort

Also meine Mischlingshündin (leider 2007 eingeschläfert) war auch achtsamer, wenn ich mich unwohl gefühlt hab, fing dann bei knackenden Ästen (abends im Wald) an zu knurren und lief bei mir. Und sie hätte mich als Teil des Rudels sicherlich auch verteidigt wäre was passiert. Aber das ist eigentlich nicht gut. Es ist so, ein Rudelführer (das Alphatier) zeichnet sich durch Souverenität aus, nicht etwa durch Agressivität oder so. Deswegen fühlen sich die anderen Rudelmitglieder sicher und das Rudel ist gefestigt. In dem Moment wo ich durch meine Unsicherheit meine Souverenität verliere und das dem Hund auch durch ängstliches, unsicheres, vorsichtiges Verhalten demonstriere, verliert der Hund sozusagen zwischenzeitlich seinen Rudelführer, wird selbst aufmerksam, vorsichtig, versucht bei mir Sicherheit zu suchen und fängt dann aus Unsicherheit an zu knurren, zu bellen etc. Nicht etwa weil er sich als großer Beschützer zeigen will... Eigentlich ist das nicht gut. Wie schon gesagt wurde, ist das meine Aufgabe als Rudelführer. Ein Hund sollte immer souverän geführt werden. unsicherheit sollte man sich nicht anmerken lassen. Ähnliches Beispiel ist: Hund angeleint in einem engen Gang, anderer angeleinter Hund kommt entgegen. Reaktion der meisten Menschen: Leine straff, hund an den Körper ziehen und dann häufig in der Meinung 'ich zeige meinem Hund damit Strenge und er lernt fremde Hunde an der Leine nicht anzugehen' Realität: durch das Straffen der Leine sage ich 'Achtung, gleich passiert was' durch das ranziehen an dem Körper demonstriere ich, dass mir die Situation nicht ganz geheuer ist und ich den Schutz suche und was passiert? Richtig, ich gebe meine Souverenität ab, der Hund ist führungslos und kann auch nicht ausweichen, also geht er in die Leine, fängt an zu kleffen zu knurren - er "geht den anderen Hund an". Und danach am besten noch bestrafen, obwohl wir ihn als Rudelführer im Stich gelassen haben.

...zur Antwort

okay, ich hoffe ich kann dir eine sinnvolle Antwort geben.

Mein Rat heißt Gegenkonditionierung, d.h. das unerwünschte Verhalten durch ein anderes zu ersetzen. Bedeutet aber auch viel Arbeit. Nimm dir Futter vom Hund (was du dann von der täglichen Futterration abziehst) zum Trainieren. Immer wenn er sich dem Aquarium nähert, rufst du ihn zu dir, lässt ihn sitz machen, lobst ihn (nicht zu überschwänglich) und gibst ihm einen Futterdrop. Wichtig ist das Timing, er soll das Aquarium wahrnehmen, aber nicht mit dem unerwünschten Verhalten anfangen. Hast du den Zeitpunkt mal verpasst und er jault doch schon, ruf ihn trotzdem weg, lass ihn sitz machen, aber er wird NICHT belohnt, sonst lernt er lediglich, dass er ja erst mit dem unerwünschten Verhalten anfangen muss, damit du ihn wegrufst und er sein Leckerchen bekommt. Das Training muss aber konsequent sein, nicht mal ja und mal nein! Sollte das nach 2-3 Wochen keine Fortschritte zeigen TROTZ intensivem Training, gibt es noch eine Möglichkeit, die man jedoch nur im Notfall und nicht länger als ein paar Tage anwenden sollte, da sie sonst auch die Wirkung verliert. Dazu brauchst du so ein altes Metallwürgehalsband oder etwas ähnliches. Wenn er mit dem Jaulen anfängt, wirfst du das mit Schwung neben ihn auf den Boden NICHT AUF IHN, er soll sich nicht weh tun, er soll sich lediglich erschrecken!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.