Hey,

das kommt ganz darauf an, wie der Service (für den du das Passwort verwenden möchtest) eingerichtet ist und welchen Hash-Algorithmus dieser verwendet.

Normale Sonderzeichen sollten in aller Regel kein Problem sein. Bei Zeichen die es nur in bestimmten Sprachen gibt, kann es öfter Probleme geben.

Die Länge eines Passwortes SOLLTE heutzutage keine Rolle mehr spielen (zumindest bis 256 Zeichen), was aber leider noch viel zu oft der Fall ist.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

es ist irrelevant, ob du eine Kugel deines Gegners versenkt hast, du hast gewonnen.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

bedenke bei deinem Vorhaben bitte, dass die Erlaubnis deines Auftraggebers eventuell nicht ausreicht.

Der Server den du angreifen möchtest könnte beispielsweise in einem Rechenzentrum stehen, somit würdest du neben dem Server auch die Infrastruktur des Rechenzentrums angreifen, was das ganze wieder illegal macht. Zudem kannst du mitunter auch Probleme mit deinem ISP bekommen, die mögen das in aller Regel auch nicht.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

soweit ich weiss, werden die Daten noch für eine gewisse Zeit X gespeichert, bis diese gelöscht werden. In dieser Zeit solltest du auch mehrere Emails bekommen.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

was du suchst, ist ein Passwort Manager. Dieser speichert deine Passwörter sicher verschlüsselt und hat (je nach dem, welchen man nimmt) auch weitere Features, wie bspw. das automatische Ausfüllen von Anmeldeseiten.

Wichtig hierbei ist zwischen denen zu unterscheiden, die eine Cloud-Speicherung anbieten und denen, die deine Passwörter nur lokal speichern. Zudem solltest du unbedingt darauf achten, dass du sichere Anbieter nutzt, das sind für mich Anbieter, deren Produkte OpenSource sind und die lange und breit etabliert sind.

Ob du deine Passwörter nur lokal oder in der Cloud speichern lassen möchtest, musst du für dich selbst entscheiden. Cloud hat den Vorteil, dass du die Passwörter auf all deinen Geräten hast. Dafür musst du aber darauf vertrauen, dass der Anbieter deine Daten online auch wirklich sicher speichert. Bei lokalen Passwort-Managern sind deine Passwörter nur auf deinem PC gespeichert, das ist potentiell sicherer, dafür ist es schwieriger, deine Passwörter auf andere Geräte zu übertragen.

Meine Empfehlungen sind KeePassXC als lokaler Passwort-Manager und Bitwarden als Cloud Passwort-Manager. Ich habe mit beiden sehr gute Erfahrungen gemacht und sie gelten beide als sehr sicher.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

du könntest beispielsweise das Live-System Tails nutzen, dies schickt deinen gesamten System-Traffic über das Tor-Netzwerk, hinterlässt keine Spuren auf dem genutzen PC und spooft deine MAC-Adresse.

Damit ist man schon relativ sicher unterwegs.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

ich würde dir definitiv davon abraten. Natürlich darfst dich du dich gerne in diese Richtung weiterbilden, jedoch solltest du das gelernte (oder auch andere „Hacks“) nicht anwenden. Man macht sich wirklich sehr schnell strafbar und die Strafen sind oft recht empfindlich.

Falls du dich in diesem Bereich weiterbilden möchtest, kann ich dir die Webseite TryHackMe empfehlen. Auf dieser kannst du (auch einiges kostenlos) die Grundlagen lernen, die du benötigst, um überhaupt zu verstehen, was Hacken ist und wie genau es funktioniert.

Erwarte nicht, dass man einfach mal schnell „Hacken“ lernen kann, das ist ein langer Weg mit sehr sehr vielen Grundlagen die beherrscht werden wollen.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

in Zukunft solltest du Software nur von der offiziellen Hersteller-Website herunterladen.

Was dein PC jetzt genau hat, lässt sich schwer sagen. Wenn du sichergehen willst, müsstest du Windows neu aufsetzen.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

hier ist die offizielle Angabe von Discord dazu:

https://support.discord.com/hc/en-us/articles/360040724612-Why-is-Discord-asking-for-my-birthday-

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

besser wären 13 Buchstaben und 2 Zahlen. Aber an sich klingt das nach einem ausreichend komplexen Passwort. Zudem sollte die Zusammensetzung nicht immer die gleiche sein, das schwächt die Stärke, wenn man diese Zusammensetzung kennt.

Wichtig ist es, für jeden Service ein eigenes Passwort zu verwenden. Am besten nutzt man einen Passwort-Manager, der macht das alles etwas leichter.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

ja Oracle ist ein riesiges Unternehmen, ich selbst nutze auch Oracle Cloud und die haben bei mir (außer bei der Registrierung eben) noch nie etwas abgebucht.

Damit die was abbuchen, müsstest du deine Konto manuell auf „Pay as you go“ upgraden.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

du könntest beispielsweise folgende Seite benutzen:

https://www.redirect-checker.org/

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

ja das stimmt. Leider muss das (warum auch immer) für Valorant aktiviert werden, was ich leider absolut schrecklich finde.

An sich kannst du das einfach im BIOS aktivieren wenn du das findest. Wenn du sonst nichts verstellst, machst du auch nichts kaputt. Sonst findest du auch bestimmt Videos oder Text-Anleitungen im Internet dazu.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

die gesamte Disk im Nachhinein mit LUKS zu verschlüsseln ist soweit ich weiss nicht möglich. Du könntest nur noch dein Home-Verzeichnis verschlüsseln.

Ich würde, da Verschlüsselung wichtig ist, eine Neuinstallation empfehlen.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

ihr seid verpflichtet eine echte Rechnungsadresse anzugeben.

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

der Router legt einen Kommunikations-Port mit deinem PC fest (bspw. 4321). Wenn der Router das Paket jetzt an den Service im Internet sendet, gibt der Router diesen Port als Quell-Port im IP-Header an. Der Service sendet die Antwort dann an deinen Router, weiterhin mit dem definierten Port, dem dein Router dann deine lokale IP zuordnen kann.

Das macht der Router natürlich mit jeden Gerät, wodurch eine Tabelle aus Kommunikations-Ports und den lokalen IP-Adressen entsteht.

Das ganze nennt sich Network-Address-Translation (NAT).

Mfg Jannick (L1nd)

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Hey,

ich nutze den Passwort-Manager Bitwarden.

Eine unverschlüsselte Textdatei sollte nur dann benutzt werden, wenn es sich um einen stationären PC handelt (also kein Gerät, welches regelmäßig das Haus verlässt) und sollte niemals in einer Cloud landen und selbst dannn, wäre es immer noch besser einen Passwort-Manager zu nutzen.

Bei Papier das gleiche. Nicht mit aus dem Haus nehmen und keine Fotos davon machen die in einer Cloud landen oder das Haus verlassen.

Mfg Jannick (L1nd)

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