Kombination aus anfänglichem Gruppenzwang, Ankonditionierung und Stressbewältigung. Außerdem wirkt Nikotin als Stimulanz für diverse Neurotransmitter, was die Sucht mitbegründet. Vor Allem auf das Stimmungshormon Serotonin. Die Wirkung ist aber allenfalls schwach, weswegen es mehr an dem Stillen des Triebbedürfnisses liegt und an der Schmacht nach diesem Kratzen im Hals. Manchmal denke ich auch, dass Rauche nicht nur keine Scheu mehr vor den schädigenden Glimmstängel haben, sondern sich mehr oder weniger bewusst, ja eigentlich unbewusst erst recht schaden wollen.
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Pullover sind aus feinmaschigem Material und bewirken daher beim Über-den-Kopf-Stülpen eine Übertragung von Ladungen, d.h. die Haare werden elektrostatisch aufgeladen, ziehen sich einander ein und richten sich so äußerlich nach oben auf bzw. bleiben so stehen.
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Die Mechanismen sind die gleichen, nur der Schmelzpunkt liegt von der Temperatur her unter dem Siedepunkt. Was für eine niedrige Schmelz- oder Siedetemperatur zählt, ist die genannte Molekülgröße (ausschlaggebend für die Stärke der Van-der-Waals-Kräfte), dann etwaige Dipole (halten das Molekül stark zusammen, bevor es schmilzt) oder auch eine gleichmäßige, räumliche Struktur (enge Anordnung bewirkt stärkere Anziehung). Gruß.
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