Ich finde das so süss, das es Menschen gibt, die Pflanzen soooo mögen. :)

Ich würde mich bei der Fluglinie erkundigen - bei Flügen von Singapur nach Europa hat oft mehr als die Hälfte der Passagiere Orchideen dabei (meistens als Schnittblumen), und das managen die Stewardessen auch ohne Probleme.

Außerdem ginge es, wenn du die Pflanze stoß-, bruch- und kofferstapelfest einpackst, sollte eigentlich nichts passieren. Und erfrieren wird sie auch nicht, da die Temperatur im Frachtraum mindestens +4 C° beträgt.

Handgepäck Bestimmungen der Airlines:

Air Berlin:

Ein Handgepäckstück pro Person in der Kabine bis 6 kg mit den maximalen Maßen 55 x 40 x 20 cm gestattet.

Condor:

Ein Gepäckstück bis max. 6 kg zulässig, dessen Maße 55 x 40 x 20 cm nicht überschritten werden dürfen. Verboten: Aktentaschen und Sicherheitsaktenkoffer mit eingebauter Alarmanlage und Lithiumbatterien.

Flydba:

Das Handgepäck ist auf je ein Stück pro Flug begrenzt. Die maximalen Maße sind 55 x 40 x 20 cm mit höchstens 6 kg. Dies gilt für innerdeutsche sowie internationale Flüge der dba.

easyjet:

Passagiere dürfen ein Handgepäckstück mit den Höchstmaßen Länge 45 cm, Breite 35 cm und Tiefe 16 cm mitführen. Musikinstrumente werden ausschließlich nach Ermessen des Flugkapitäns und nur dann in der Kabine mitgeführt und in den Ablagefächern verstaut, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Instrumente dürfen einschließlich Tragekoffer nicht größer als 30 x 117 x 38 cm sein. In diese Kategorie fallen unter anderem Violine, Bratsche, Pikkolo, Flöte, Klarinette, Horn und Trompete. Instrumente, die größer sind als 30 x 117 x 38 cm, müssen als Aufgabegepäck eingecheckt werden.

Germanwings:

Erlaubt ist ein Handgepäckstück bis 8 KG. An Bord jedes Germanwings-Fluges ist der Gebrauch von elektronischen Geräten wie Laptop, Gameboy, Walkman und anderen batteriebetriebenen Geräten nur nach Genehmigung gestattet, sobald die endgültige Reiseflughöhe erreicht ist und das Bitte Anschnallen-Zeichen erloschen ist.

Hapagfly:

Ein Handgepäckstück, Maße max. 55 x 40 x 20 cm, Gewicht bis 6 kg ist erlaubt.

HLX (Hapag Lloyd Express):

Die Freigepäckgrenze für Handgepäck beträgt 5 kg (Maße: L45cm x B35cm x H20cm). Musikinstrumente und auch andere empfindliche Gegenstände, die größer als die Handgepäck-Maße sind, müssen über das HLX Servicecenter gesondert angefragt werden.

Lufthansa:

Ein Handgepäckstück in der Economy Class ist erlaubt. Das Handgepäckstück darf nicht größer als 55x40x20 cm und nicht schwerer als 8 kg sein. Ein faltbarer Kleidersack von bis zu 57x54x15 cm Größe gilt ebenso als Handgepäck. In der First und Business Class können Sie zwei Handgepäckstücke mit an Bord nehmen.

LTU:

Erlaubt ist ein Handgepäckstück (max. 55x40x20 cm) bis zu 8 kg. Das gilt auch für Gäste der Business Class.

Ryanair:

Ryanair gestattet jedem Fluggast (mit Ausnahme von Kleinkindern) die kostenlose Mitnahme eines kleinen Handgepäckstücks an Bord. Das Handgepäck darf ein maximales Gewicht von 10 kg und eine Größe von 55 cm x 40 cm x 20 cm nicht überschreiten.

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Das Geheimnis des Lächelns

In einem sind sich die Wissenschaftler einig: Die Maltechnik ist bemerkenswert. Für das Bild verwendete da Vinci Pappelholz. Untersuchungen ergaben, dass sich unter dem heutigen Bild drei Malversuche befinden. Für Hintergrund und Vordergrund wählte der Maler verschiedene Fluchtpunkte. Dadurch erscheint das Bild nicht stimmig.

Faszinierend sind die Augen der Mona Lisa. Egal in welchem Winkel zum Bild sich der Betrachter befindet, sie starrt einen direkt an. Diesen Effekt erzielte da Vinci durch nicht exakt gleich gemalte Augen. Teilt man das Bild in der Mitte und betrachtet erst die eine, dann die andere Hälfte, fällt auf, dass die linke Seite des Bildes die passivere, die rechte die aktivere ist. Denn nur mit dem rechten Mundwinkel lächelt die Mona Lisa, der linke Mundwinkel bleibt neutral.

Eine neue Theorie, warum Mona Lisa lächelt, haben 2006 kanadische Forscher vom französischen Zentrum für Forschung und Restauration aufgestellt: Mona Lisa soll kurz vom Posieren ihr zweites Kind zur Welt gebracht haben. Eine Infrarot-Analysen machte einen dünnen, transparenten Schleier sichtbar. Solche Schleier trugen im frühen 16. Jahrhundert italienische Frauen, die schwanger waren oder gerade ein Kind zur Welt gebracht hatten

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