Ich bin nicht ganz sicher, was die genaue Definition von 'Cybermobbing' ist - das heißt aber nicht, dass man sich die Unhöflichkeiten von Mitschüler_innen gefallen lassen muss. Zeig die Nachrichten doch mal Deinen Eltern, damit diese ggf. mit den anderen Eltern oder gemeinsam mit der Klasse überlegen können, was da gemacht werden kann. Insbesondere die Eltern Deines onanierenden Mitschülers wird es bestimmt interessieren, was der Dir so schreibt. Mal ganz abgesehen davon, dass es sexuelle Belästigung ist. Da könnte man sich auch mal rechtlich beraten lassen, ob man dagegen vorgehen kann.

Akut würde ich Dir raten, den Chat nicht zu verlassen, weil Du ja die Infos brauchst, Dich aber nicht mehr aktiv daran zu beteiligen. Sichere auch alle Nachrichten, die Dich beleidigen, als Beweismaterial für Konfrontationen. Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mir sehr leid tut, dass Du Dich mit so nervigen Leuten rumärgern musst. Hab ich echt kein Verständnis für.

...zur Antwort

Redet miteinander. Geht auf die Bedürfnisse des anderen ein und sagt, wenn euch etwas stört. Geht respektvoll miteinander um. Lasst euch Freiräume und engt den anderen nicht ein. Eine Beziehung zu führen ist kein Hexenwerk, solange die Kommunikation stimmt. Man muss da keine Wissenschaft draus machen und sklavisch irgendwelche Tipps aus dem Internet befolgen, sondern den anderen kennenlernen und ihm zuhören. Wenn Deine Freunding Blumen mag, dann bring ihr mal welche mit. Wenn sie keine mag, dann lass es sein. Wie Du ihr eine Freude machen kannst, kriegst Du aber nur raus, wenn Du mit ihr sprichst.

...zur Antwort

Ich sage es mal so: Man kann alles zitieren und eine gute wissenschaftliche Arbeit sollte keine Quellen ausschließen. Aber: Man sollte sich bewusst sein, wie man mit welchen Quellen umgeht. Der Duden liefert knappe Definitionen für die wahrscheinlich in der öffentlichen Wahrnehmung ein Konsens besteht. Jedoch würde ich für eine Arbeit über Rechtsextremismus auf eine Definition aus Fachliteratur zurückgreifen, weil diese meistens präziser und differenzierter sind.

...zur Antwort

Na, wenn das nicht der Kategorische Imperativ ist...

Gemeint ist, dass Du so handeln sollst, dass es in Ordnung wäre, wenn Deine Handlung zum Gesetz würde. Wenn Du ein neues Handy willst, wäre es keine Option es zu stehlen. Denn das würde bedeuten, dass Du möchtest, dass es ein festes Gesetz wäre, dass man Handys stehlen darf.

...zur Antwort

Ich finde Deinen Brief sehr gut und ohne die genaue Situation zu kennen, halte ich es für sehr ehrenhaft, dass Du auf ihn zugehst. Viele Schüler_innen machen ja einfach dicht und zeigen kein Interesse an Konfliktlösung. Ich würde ihn dennoch in Deinem Schreiben um ein klärendes, persönliches Gespräch bitten.

...zur Antwort

Wie die anderen Antwortgeber_innen bereits sagten: Hel.

Aber: 'Germanische' Mythologie lässt sich nicht auf die Geschichten der Edda beschränken, die erst 300 Jahre nach der Christianisierung Islands dort verfasst wurde. Ebenso wenig, wie man von einer einheitlichen Religion/Kultur 'der' Germanen ausgehen kann, die letztlich nur ein Sammelbegriff sind, die die Römer sich ausgedacht haben, so verhält es sich auch mit der Annahme Skandinavier seien Nordgermanen und Mitteleuropäer Südgermanen. Das hieße einem riesigen geographischen Gebiet über einen langen Zeitraum die gleichen religiösen Vorstellungen zuzusprechen. Das wäre absurd.

...zur Antwort

Hi,
ich kenn mich mit dem Chicago Style nicht aus, kenne es aber folgendermaßen. Die Angaben müsstest Du dann nur noch nach Deiner Zitierweise umstellen:

Nohl, Andreas. Jahr. Nachwort zu Dracula, übersetzt von ders. Verlagsort: Verlag.

Bei so einem bekannten Buch reicht m. E. die Angabe des Übersetzers. Wenn man den Autoren dabei haben will, würde ich das Nachwort wie einen Artikel behandeln, also:

Nohl, Andreas. Jahr. Nachwort. In Dracula, verfasst von Bram Stoker, S. x-y. Verlagsort: Verlag.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.