1. wenn du einen standartvertrag z.b. von mobile.de, autoscout….genutzt hast ist die Sachmängelhaftung… bereits ausgeschlossen
  2. Bei Annahme verweigert gibt es zwei Arten ( Brief im Briefkasten man bringt in zur Post und sagt man verweigert die Annahme man kann den Brief theoretisch geöffnet haben oder man schreibt Annahme verweigert drauf und schmeißt ihn in den nächsten Briefkasten der Post da kann Brief theoretisch auch geöffnet worden sein. ) Oder man verweigert die Annahme beim Boten.
  3. das die Post den Brief öffnet ist unwahrscheinlich denn wenn das so wäre, wäre daraufhin gewiesen worden.
  4. es kann aber auch beim automatischen sortieren passieren das Briefe geöffnet werden.
  5. wie soll der Käufer nachweisen das er nur einen Schlüssel erhalten hat er kann diesen auch kurz nach Kauf verschusselt haben, und theoretisch hat er bestätigt das er zwei Schlüssel erhalten hat. Wäre meine Meinung.
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Klingt alles unwahrscheinlich.

und bei einer echten Retourkutsche trägt der Verkäufer das versandrisiko.

und anhand der sendenummer ist ersichtlich das es das Paket gibt.

aber ob du überhaupt den Kauf tätigen durftest und rechte gegen Händler und DHL hast bleibt mal außen vor Verweis auf geschäftsfähigkeit.

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Spare das Geld so zusammen und kaufe sie dir so bei Finanzierung über 4 Jahre kommen Zinsen hinzu und so werden aus 580€ locker 650€ oder gar 700€.

und das für paar Kopfhörer

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Eine soziale Gerechtigkeit wäre es wenn die ganzen Politiker / Beamte in den gleichen Rententopf mit einzahlen würden wie die normalen Bürger.

dann gäbe es keine zweiklassengesellschaft mehr mit Pensionen und Rente.

dazu müßte aber erstmal eingeführt werden das Abgeordnete … auch in die Sozialversicherung einzahlen.

dann gäbe es genug Geld.

und nur mal zur Info

ein Abgeordneter muß nur 26 Jahre um die vollen Pendionsanspruch von zurzeit gut 6900€ pro Monat zu erhalten.

jetzt kann m“n sich ausrechnen wielange ein normaler Bürger dafür arbeiten müßte.

das ist aber nur meine persönliche Meinung.

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Wenn es abgezahlt ist dann ja sonst nein da das Auto der finanzierenden Bank gehört und die entscheidet.

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Meinung des Tages: Am Ende des Tages entscheidet auch der (Nach-)Name - sollten Bewerbungsverfahren für Job & Wohnungen anonymisiert werden?

Wer in Deutschland einen Job oder eine Wohnung sucht, braucht vor allem eines: Durchhaltevermögen. Bewerbungen von Menschen mit ausländisch klingendem Namen allerdings werden häufig bereits im Vorfeld aussortiert. Hier stellt sich auch die Frage danach, wie zeitgemäß und sinnvoll aktuelle Bewerbungsverfahren noch sind...

Gewährte (Chancen-)Gleichheit

Obgleich das Grundgesetz klar regelt, dass kein Mensch angesichts seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Heimat bevorzugt oder benachteiligt werden darf, sieht's in puncto Benachteiligung bei so manchen Menschen, die nicht Müller, Schneider oder Huber heißen, in der Praxis oftmals anders aus: Denn die vermeintliche Herkunft spielt bei der Suche nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Job dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Bereits vor Jahren haben Soziologen nachgewiesen, dass sich Namen oder Äußerlichkeiten, die suggerieren, dass die Person nicht seit eh und je in Deutschland lebt, dessen ungeachtet durchaus nachteilig auf den Bewerbungsprozess auswirken können.

Wenn der Name über Job oder Wohnung entscheidet

Auch wenn manche Arbeitgeber in Deutschland mit Blick auf das Bewerbungsverfahren inzwischen modernere Wege einschlagen, ist und bleibt der Bewerbungsprozess für Job und Wohnung in Deutschland relativ starr und archaisch: Tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse, Schufa-Auskunft, Motivationsschreiben usw.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen haben aufgezeigt, dass Ausländer im Selektionsverfahren seltnener die Chance bekommen, persönlich für einen Job oder eine Wohnung vorzusprechen. Die Bewerbungsschreiben werden von Rekrutierenden nicht selten bewusst oder unbewusst nach der vermeintlichen Herkunft hierarchisiert, obwohl ggf. gleichwertige oder sogar bessere Qualifikationen vorhanden sind.

Eventuell bestehende Vorurteile bzw. Zweifel werden interessanterweise dann jedoch häufig im persönlichen Gespräch abgebaut; sofern der Bewerber überhaupt die Chance auf ein persönliches Kennenlernen erhält...

Migrationshintergrund als hemmender Faktor

In einer neueren Studie für die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung wurden 650 Bewerbungsprozesse untersucht und zahlreiche Tiefeninterviews mit Recruitern geführt. Dabei konnte aufgedeckt werden, dass sich diskriminierende Einstellungen häufig sutbil niederschlagen würden: Die Frage nach der Herkunft spiele oftmals keine Rolle, wohl aber die Frage danach, ob die Person zu den Mitarbeitern oder Kunden des Unternehmens passen. Vielfach haben Menschen mit arabisch- oder türkischstämmigem Namen das Nachsehen.

Im Einzelhandel z.B. haben es Kopftuchträgerinnen vielfach schwerer, vor allem in (reicheren) Gegenden mit einem geringeren Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Grob gerechnet haben Bewerber mit Migrationshintergrund und identischer Qualifikation / (Schul-)Bildung gegenüber von Menschen ohne Migrationshintergrund eine um 18 Prozentpunkte schlechtere Chance auf dem Jobmarkt.

Bremsen Bewerbungsverfahren die Wirtschaft in Deutschland aus?

Deutschland krankt derzeit am Arbeitskräftemangel. Jahr für Jahr bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Es fehlen Fachkräfte und arbeitswillige Menschen im Handwerks- sowie Dienstleistungssektor. Dass Bewerbungs- und Einstellungsverfahren und -kriterien hierzulande im internationalen Vergleich recht oberflächlich, sperrig und v.a. bürokratisch daherkommen, wirkt sich vermutlich nicht förderlich auf die Bewerbungs- und Einstellungskultur aus.

Die Autoren der o.g. Studie sehen hier insbesondere die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Einstellungsprozesse moderner und v.a. fairer zu gestalten, indem sie beispielsweise auf Fotos, Namen, Alter und Geschlecht verzichten. Rein anonymisierte Bewerbungsverfahren sind in den USA oder Kanada seit Jahren Standard.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
  • Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
  • Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
  • Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
  • Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
  • Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/politik/bewerbung-diskriminierung-auslaender-1.5711270

https://www.nzz.ch/wirtschaft/arbeitsmarkt-auslaendische-namen-werden-aussortiert-ld.1789548

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Andere Meinung und zwar...

Wäre gut um nicht gleich aussortiert zu werden, sondern ggf auch mal zu einem Gespräch zu kommen.

technisch glaube ich nicht daran.

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Es gehört immer noch dem Empfänger oder dem Verkäufer.

normal hätte es deine Oma bereits an den Absender zurückschicken müssen.

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Du weil du

  1. das Auto stehen siehst
  2. ansteigen kannst und das Rad schieben
  3. somit ggf einen Unfall.. verhindern kannst
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Denke Klima leer sollte man regelmäßig überprüfen und reinigen lassen….

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Tja die Sache ist so

du schreibst es gab mehrere Anhörungsbögen auf welche nicht geantwortet wurde.

angaben zur Person muss man aber machen und den bogen zurückschicken.

wurde hier nicht gemacht.

also kamen weitere und jeder läßt die Verjährung erneut beginnen.

dann habt ihr endlich einen ausgefüllt und zurück.

dort wurde angegeben das du gefahren bist und somit wurde der Fahrer ermittelt und das denke ich vor dem 26.04 ( hier der 08.04. ) also vor Verjährung und mit diesen begann die Frist von 3 Monaten wieder zu laufen und innerhalb dieser wurde der Bußgeldbescheid erstellt.

also zahl das Geld und lerne draus.

somit ist nichts verjährt und man muss bezahlen.

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