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Antwort
Kräfte meint offensichtlich damit exakt die gesamte Welt der Gefühle.
Insbesondere dann die jeweils daraus aufsteigenden Gedanken und Willen.
Jenseits der bloßen Worte (Gedanken).
Im Bewusstsein - des Selbst - des anwesenden Ich.
Um sich so erst selbst zu verorten.
Seinen Mitmenschen dann ….
Goethe und Shakespeare scheinen mir dennoch nicht alle Projektionen aufzulösen. Schrecken Sie vor der konsequenten Selbstschau zurück?
Halten beide das gar für ‘faustisch’?