Das kommt ganz auf die Größe deiner Kühlrippen an. Je kleiner die Kühl flächendeckend, desto höher muss der Durchsatz sein. Wenn die ne Fläche von 50 m2 haben, dann brauchst du minimalen Luftdurchsatz. Was ist denn das für eine Frage? Nimm einfach einen Kühler mit großem Kühlblock und eine Lüfter von 140 mm Durchmesser. Der dreht dan langsam und schafft trotzdem eine gute Kühlleistung.

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Ja, Liter ist eine Volumenangabe. Und du sollst die Zuflussgeschwindigkeit in m³ pro Stunde angeben. Dazu musst du einfach nur herausfinden, wie viele Liter pro Stunde fließen. Nun ist Liter blöd, da du es ja in m³ angeben musst.
Also, wie viel Liter Wasser passen in ein 1 m³ großes Gefäß? Natürlich 1000 Liter.
--> 1000 Liter = 1 m³

Als nächstes musst du die Stund herausbekommen. Wie viele Sekunden sind eine Stunde? 60Sekunden pro Minute, 60 Minuten pro Stunde: Also 60 * 60 = 3600
--> 3600 s = 1 h

Nun, wie viel liter fließen in diesen 3600 s, wenn 5 Liter pro 10 Sekunden fließen? Pro Sekunde fließen also 0,5 Liter. Und dieser Wert mal 3600 s ergibt 1800 Liter.
--> Pro Stunde fließen also 1800 Liter, bzw. 1,8 m³ Wasser.


Zuflussgeschwindigkeit = 1,8m³/h


Gruß, Herbert

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DU klammers x aus, und erhälst: --> x(x^2+x-42)=0

Das Ganze wird Null, wenn das x vor der Klammer 0 wird, oder der Term in der Klammer 0 wird. Die eine Nullstelle kennst du ja jetzt: x1 =0.

Nun brauchst du noch die Nullstellen von x^2+x-42 =0. Dies rechnest du mit der pq-Formel.

Gruß, Herbert

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Du benutzt die falsche Formel. Beim Bremsvorgang muss ja noch eine negative Beschleunigung mitwirken. Deswegen brauchst du eine Formel, die diese beinhaltet:

  1. v = a * t

und

  1. s= a/2 * t²

Die erste Formel stellst du einfach nach a um: a = v/t. Dieses a setzt du in die zweite Formel ein:

s= v/2t * t²

Ein t kürzt sich weg:

s = v/2 * t

Und nun noch nach t umstellen:

t = 2s/v = 2*500(m)/33,33(m/s) = 30s

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Der Ansatz ist die Schwingungsdauer T zu berechnen.
Dazu gibt es im Tafelwerk eine Formel. Sie lautet: T= 2pi* Wurzel(m/D)

Die einzige Unbekannte in dieser Formel ist D (also die Federkonstante). Die gilt es nun zu berechnen. Auch dazu gibt es wieder eine Formel im Tafelwerk: D=Fs/s

Fs ist die Federspannkraft, s die Verlängerung. Als Federspannkraft nehmen wir die besagte Gleichgewichtslage an: bei 0,2kg ist die Feder um 0,04m gedehnt. Somit kann man die Federspannkraft einfach mit der Gewichtskraft des Körpers ersetzen: F=m*g --> F=0,2kg * 9,81m/s² = 1,962N
--> s beträgt 0,04m. Einfach in die Formel einsetzen --> D = F/s = 1,962N/0,04m = 49,05N/m

Somit beträgt die Federkonstante D = 49,05N/m

Ich denke, ab jetzt solltest du das dann mal alleine weiter versuchen. Ganz will ich es dir natürlich nicht lösen ;)

Gruß, Herbert.

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Über der orangen DEL-Taste, ist eine mit dem Zeichen S <-> D.
Genau diese musst du Drücken, wenn es dir den Bruch anzeigt.

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Die Erklärung ist richtig, nur eben Lichtgeschwindigkeit noch quadrieren und in m/s angeben (haben die anderen ja schon gesagt).

Nur würde ich zur Verständnis noch direkt ein Anwendungsbeispiel für diese Gleichung geben. Ich erkläre es jetzt einfach und nicht wissenschaftlich korrekt: Anwendung ist Kernspaltung (wie z.B. in Atomreaktoren stattfindet).
Das Uran-Atom wird gespalten in ein Krypton-Atom und ein Barium-Atom. Nun müsste ja die Masse von Barium-Atom + Krypton-Atom dem Uran-Atom entsprechen. Tut sie aber nicht. Barium und Krypton sind zusammen etwas leichter als das Uran-Atom.
Diese Massendifferenz/Massenunterschied setzt man in die von dir genannte Gleichung ein und multipliziert sie dann mit der quadrierten Lichtgeschwindigkeit. Man erhält so die Energie, die in der abgegebenen Strahlung steckt. Das bedeutet: Die Massendifferenz bzw der Massenunterschied wird in Strahlenenergie umgesetzt. Zum Teil in das, was die gefährliche Radioaktivität von Kernspaltung ausmacht. Hier rechnet man mit sehr geringen Massen (eben auf der Atomaren Ebene).

Wie gesagt: Es ist keine wissenschaftlich korrekte Beschreibung. Dazu fehlen Neutronen, Benennung der Isotope usw..... Nur zum Verständnis.

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