Hey, ich habe eine Funktion (blau), die sich einer anderen Funktion (orange) annähert. Ich möchte dieses Verhalten beschreiben. Nun ist es aber so, dass eine Annäherung auch, wie bspw. bei einer Exponentialfunktion, sich nur aus einer Richtung annähern kann. Meine Funktionen "schwingen" aber, sprich sie nähert sich aus "beiden Richtungen" an (ganz ähnlich einer gedämpften Schwingung in der Physik). Gibt es dafür einen mathematische Ausdruck?

Vor 5 Jahren habe ich schon einmal die Frage gestellt, woran es liegt, dass ich keinen Freund finde. Das Thema beschäftigt mich nach wie vor, weil ich ungern ewiger Single wäre. Damals hatte ich noch nicht ganz so einen christlichen Einschlag wie jetzt. Ich fahre aber keineswegs auf der Schiene "Kein Sex vor der Ehe" oder "Evolution gab es nicht". Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass es einem eine liberalere Einstellung unter Christen sogar noch schwerer macht, jemanden zu finden. Meistens ist es so, dass diejenigen, die ich als Christen bezeichnen würde, obige Auffassungen teilen. Diejenigen, die obige Auffassungen nicht teilen und sich selbst trotzdem als Christen sehen, sind eher selten.

Christliche Männer sind so oder so eine Rarität, wenn man nicht zwischen liberalen und konservativen unterscheidet. Wo kann man christliche, junge Männer treffen, die dazu noch Single sind? Viele sind nämlich mit Mitte 20 verheiratet oder fest vergeben. Gibt es so etwas wie ein christliches Speed-Dating?

Oder, wenn sich jemand im Forum angesprochen fühlen sollte, können wir natürlich auch gerne schreiben.

:)

Bitte um Hilfe Formel: (x+d)^2+e d= Verschiebung parallel zur x Achse e= Verschiebung parallel zur y-Achse