Hallo lovelyberry, Es war im 4. Jahrhundert n.Chr. , die Ostkirche in Konstantinopel und die Westkirche in Rom hatten in einigen Dingen verschiedene Meinungen, was auch zu Streitgesprächen führte. Die Ostkirche war der Meinung, man sollte Epiphania (Die Erscheinung des Herrn) am 6. Jan feiern, worauf die Westkirche Jesus Geburt auf den Tag eines heidnischen Festes, nähmlich den 25. Dez. legte. Da die Westkirche in Rom zu Hause war, wurde auch dort im 4. Jahrhundert damit begonnen Weihnachten zu feiern. Einige heidnische Bräuche wurden übernommen. Aber mit den Jahren wurde dieses Fest immer mehr ausgeschmückt. Der Weihnachtsbaum soll erst im 17. Jahrhundert in Frankreich dazugekommen sein. Wie immer neue Bräuche hinzukommen sieht man an den Bäumen und Sträuchern in der Osterzeit oder das Schmücken der Fenstern und Häuser zur Weihnachtszeit.

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Die Heiden feierten das Fest der Göttin Ostara, die für Heiden die Göttin der Fruchtbarkeit war. Hase und Eier sind Symbole der Fruchtbarkeit.

Die späteren Christen meinten, wenn sie an diesem Tag die Auferstehung Christi feiern, könnte man die Heiden für den christlichen Glauben gewinnen.

Das Gegenteil ist eingetreten. Die Christen haben die heidnischen Symbole und Bräuche übernommen und feiern ein Fest, das Gott nicht geboten hat.

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