Also, schlimm würde ich das bei meiner Freundin nicht finden.

Was Deine eigentliche Frage anbelangt - ich kopiere Dir hier Sätze meiner Internetrecherche. Vielleicht ein Mangel an Vitamin B6?

"Um die Brustwarze herum befindet sich der pigmentierte Warzenhof (Areola), in den zahlreiche Talg- und Duftdrüsen enden. Vor allem auf Reizungen durch Berührungen oder Kälte reagiert der Warzenvorhof stark und zieht sich zusammen. Aus diesem Grund ist jener auch als erogene Zone bekannt. Wichtig ist, dass die Aufrichtung der Brustwarze nicht durch erektiles Gewebe verursacht wird, wie es zum Beispiel beim Penis der Fall ist. Stattdessen kommt es zu einer Kontraktion der glatten Muskulatur. Diese wird durch das autonome Nervensystem gesteuert. Aus diesem Grund ist die Aufrichtung eher mit dem Aufrichten von Haarfollikeln statt einer Erektion der Genitalien zu vergleichen. Immerhin wird dieser Umstand durch den gleichen Reflex hervorgerufen, welcher auch Gänsehaut verursacht.

Störungen & Ursachen Störungen der Reflexe und Ursachen Ein Bandscheibenvorfall kann zu Reflexstörungen führen. Einige Krankheiten beeinflussen das zentrale Nervensystem oder die Muskeln, sodass auch die Reflexe in ihrer Ausführung eingeschränkt oder gestört sind. Auch Unfälle, die eine solche Schädigung hervorrufen, können die Ursache für gestörte Reflexe sein. Morbus Wilson, Vitamin-B6-Mangel, Gehirnerschütterung, Hyperaktivität, Bandscheibenvorfall, Schlaganfall, Hirnblutung, Parkinson, Alterung. All diese können Ursache einer Störung sein. Um einen Patienten auf eine Reflexstörung zu testen, sollte ein Arzt grundsätzlich beidseitig überprüfen, vor allem wenn es sich um Störungen der Arm- oder Beinmuskulatur betreffenden Reflexe handelt. Es ist jedoch normal, dass einige Reflexe im Alter nachlassen. Das geschieht meist beidseitig. Reflexstörungenen Wer unter Reflexstörungen leidet sollte in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Im Normalfall kann ein Hausarzt erste Tests machen. Je nach Ausmaß ist eine Überweisung in eine Klinik nicht auszuschließen. Wer Nahrungsergänzungsmittel oder regelmäßig Medikamente zu sich nimmt, sollte den Arzt über diese Umstände informieren. Sollte den Symptomen ein bestimmtes Ereignis, wie beispielsweise ein Unfall, voran gegangen sein, muss der Patient den Arzt auch darüber in Kenntnis setzen, da eine Gehirnerschütterung oder sogar ein Schädel-Hirn-Trauma der Grund dafür sein könnten. Bei Krankheiten, die das zentrale Nervensystem beeinflussen, wie beispielsweise Morbus Wilson oder Morbus Parkinson, leidet der Betroffene unter Zuckungen, die den Alltag massivst beeinflussen. Parkinson-Patienten können die Symptome durch Medikamente lindern. Allerdings ist der Weg, bis der Erkrankte richtig eingestellt ist, oft langwierig. Häufig ist eine Medikation aus mehreren Wirkstoffen nötig, um die Symptome möglichst vollständig zu lindern. Bei Kindern macht sich eine Reflexstörung meistens durch „nervöses Zucken“ bemerkbar. Das kann die Lidfalte oder andere Muskeln im Gesicht sein. Kinder, die unter Hyperaktivität leiden, zeigen oft auch solche Symptome."

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